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Ein Arzt, ein Anwalt und eine Krankenschwester waren eines Tages in ... Amsterdam! Aus Fremden werden dort beste Freunde und zwischen letzteren entwickelt sich eine feurige Liebe. Während ihrer gemeinsamen Zeit in Amsterdam gehen die Protagonisten den Pakt ein, sich immer gegenseitig zu schützen – egal was passiert. Dieses Versprechen bekommt eine sehr entscheidende Bedeutung, als zwei der drei Freunde von Zeugen eines Mordes aus unerfindlichen Gründen zu Verdächtigen gemacht werden und plötzlich ins Zentrum einer hitzigen Mordermittlung geraten. Während sie alles daran setzen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, stoßen sie auf eine der abscheulichsten politischen Verschwörungen der amerikanischen Geschichte. (20th Century Fox Home Entertainment)

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D.Moore 

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Deutsch Dieser Film wurde wunderschön gedreht, die Schauspielleistungen sind hervorragend (Christian Bale überrascht mich ständig, diesmal mit der Verwandlung frischgebackener Rekrut/Kriegsveteran; sehr gut spielt auch Taylor Swift, hoffentlich bekommt sie noch weitere Rollen). Die Musik von Daniel Pemberton hat dazu beigetragen, dass der Film wie ein schöner Traum wirkt, den man vor dem Aufwachen träumt (Amsterdam hat eine ähnliche Stimmung wie Leones Es war einmal in Amerika). Aber die Geschichte… Etwas so Banales, Plattes und Uninteressantes habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Nach den ersten fünfundvierzig Minuten, die ich vielversprechend fand, schlich sich langsam die Enttäuschung ein. Das Potenzial des Films wurde nicht ausgeschöpft. Die Coen-Brüder hätten das sicherlich geschafft. David O. Russell ist es nicht gelungen. ()

Goldbeater 

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Deutsch Wie wenn die Geschichte von Großvater Simpson erzählt würde. In dem überladenen und eingebildeten Skript von David O. Russell wird die einfache Handlung selbst unter den Schichten ständiger Abschweifungen und unnötiger Expositionen verloren, die der Regisseur und Drehbuchautor erfolglos zu erzählen versucht. Etwas mehr als 130 Minuten fühlen sich dadurch wie langweilige vier Stunden an. Die Farbpalette von fünfzig Brauntönen und die ärgerliche Prahlerei der Schauspiel-Elite helfen dabei auch nicht wirklich weiter. Ich war schon lange nicht mehr so verärgert über die blinde Selbstgefälligkeit eines Films und seines Schöpfers, daher ist es gut, dass die Kinobesucherzahlen stark gesunken sind. ()

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