Guardians of the Galaxy Vol. 2

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Endlich werden die Guardians als Helden angesehen. Jetzt will deren halb-menschlicher Anführer Peter Quill aka Star-Lord (Chris Pratt) seine wahre Herkunft herausfinden. Neue Gefahren drohen: Quills fieser Ersatzvater Yondu (Michael Rooker) tritt ebenso auf den Plan wie Gamoras rachsüchtige Schwester Nebula (Karen Gillan) und Irani Rael, die Anführerin des Noca Corps. Alles nichts gegen Oberschurke Thanos (Josh Brolin), doch zum Glück sorgt das "Awesome Mixtape Vol. 2" für coolen Sound zur Mission. (Sky Cinema)

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Kritiken (15)

D.Moore 

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Deutsch Der Film ist gelungen. Sobald die Figur von Kurt Russell erscheint, erleben die Zuschauer*innen, die wenigstens ein bisschen Bescheid wissen, eine Überraschung weniger. Das ist aber nicht besonders schlimm, weil es im Film noch viele andere gibt. Guardians of the Galaxy Vol. 2 geht es wieder hauptsächlich um Spaß, der diesmal mit wirkungsvollen persönlichen Geschichten und im Finale auch mit glaubhaften Emotionen vermischt wird. So hat man das Gefühl, dass man sich nicht nur einen gewöhnlichen zweiten Teil ansieht, in dem es unbedingt von allem mehr geben muss, sondern einfach einen guten Film. Obwohl es für manche vielleicht selbstverständlich ist, möchte ich außer dem Drehbuch auch die Tricks, die wieder einen Schauspieler auf eine unglaubliche Art und Weise verjüngt haben, und die ausgezeichnete Songauswahl hervorheben. Die Szene mit "My Sweet Lord" von George Harrison könnte ich mir wahrscheinlich immer wieder ansehen. ()

NinadeL 

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Deutsch Es ist ein einziges großes Musikvideo mit Baby Groot. Manche Leute mögen es, manche jubeln, manche verstehen es nicht und manche schnauben. Ich hatte ziemlich viel Spaß mit Kurt Russell und das war's auch schon, es war schön bunt und knallig. ()

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Marigold 

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Deutsch Ich habe mir ein Verzeichnis der Blockbuster zusammengestellt, die ich noch unbedingt sehen muss und nach einer Reihe an unendlich langweiligen Streifen, die wie aufgeblähte und emotional zusammengebrochene Luftballons daherkamen, ist dieser farbenfrohe Overkill wie die Dosis eines euphoriserenden Stoffes. Gunn müsste gar nicht so sehr auf die Witzetube drücken, die oftmals nur einen Hauch neben dem Ziel dröhnt, jedoch ehrlich gesagt hat mich diese überraschend sensible Geschichte über die Unvollkommenheiten einer Vaterschaft und Freundschaft von der ersten Sekunde an so richtig gepackt. Am meisten gelingt es Marvel, die Figuren menschlich zu gestalten, die von der Menschheit am weitesten entfernt sind. Guardians of Galaxy habe ich so sehr liebgewonnen, dass ich diesmal vom Gemecker ablasse. Sie haben mir genau das gegeben, woran es mir in diesem Jahr auf der Leinwand fehlt - Spaß und das Gefühl, dass mir die digitalen Fights am Herzen liegen. Es geht einfach darum, dass das Magnetband über Terrabytes an Kalkulationen hinweg etwas Reales abspielt. Väterliche Angelegenheiten für zweihundert Riesen sind schon lange Zeit nicht so wundersüß abgedroschen gewesen. ()

claudel 

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Deutsch Obwohl ich den Ausdruck nicht gern mag, muss ich ihn in diesem Fall verwenden - die Guardians of the Galaxy sind einfach cool und das ordentlich. Der zweite Teil ist nur etwas schwächer als der erste, vor allem holpert die Geschichte etwas mehr wegen der überflüssigen Szenen und der Füllszenen, trotzdem bleiben die gleichen Gefühle wie bei Teil eins, vor allem die gute Laune wegen des allgegenwärtigen Humors und der Niedlichkeit Rockets, verstärkt vom kindlichen Groot. Und das ist eine noch größere Ehre zum Achtzigsten als man in Teil eins sehen konnte, also hoffe ich, dass in Teil drei Hasselhoff eine etwas größere Rolle bekommt :-) ()

Matty 

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EnglischYou're like Mary Poppins.” Especially during the middle part, Guardians of the Galaxy Vol. 2 is more soap opera than space opera, but after the first film, which ended with the founding of the “family”, the shift to family values seems to me like a logical development. In fact, the filmmakers laid the groundwork for the emotionally powerful climax and, sooner or later, most of the motifs that seemingly hold back the narrative are meaningfully brought into play (we know in advance, for example, that little Groot really should not be entrusted with important tasks). At the same time, the narrative of disgruntled parents (both real and surrogate) and unhappy children is in line with the nostalgic tone of the film, which seeks (and finds) its true quality through songs and pop-culture references to the past (just like numerous contemporary Hollywood films enchanted by the 1980s aesthetic). The modern and egotistical treatment à la Minecraft (create your own world) doesn’t work. The search for a place where you will feel good (in the end, of course, it turns out that it’s not the place that matters, but the people) forms the main storyline of the outwardly episodic and, compared to the first instalment (where everything was held together by a single MacGuffin), rather tight narrative. For example, the organisation of the plot through the use of songs from Peter’s cassette tape, or the possibility/impossibility of listening to them, works better. Of course, the film is most entertaining when it doesn’t take itself seriously and makes its disdain for the conventions of superhero mega-films ostentatiously clear to us (the opening action sequence, when we don’t actually see the action, is the funniest one in the whole film). Gunn again tries out ways to approach a massive action scene without it being confusing. He had a somewhat bigger budget to accomplish that, so he could have dispensed with even more (several scenes overtly reference old video games – Space Invaders, Galaga, Pac-Man – and there’s a space variation on the famous air-raid scene from North by Northwest, and a cameo from David Hasselhoff and an allusion to Mary Poppins are incorporated into the epic action climax). Guardians of the Galaxy Vol. 2 is a high-octane summer blockbuster that, thanks to its action sequences, soundtrack and inimitable heroes, retains enough personality to make it stand out among the many, many other comic-book movies and make you forgive it for its greater predictability and occasional loss of pace. 80% ()

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