NinadeL

2/2 Einer von vielen Dokumenten über den frühen Tod von Brittany Murphy (1977-2009). Es handelt sich um ein Drama im Stil von True-Crime-Geschichten, daher wird jede banale Information von dramatischer Musik untermalt. Wichtige und relevante Personen aus ihrem Umfeld berichten, sogar die Pathologin, die sie obduziert hat. Aber auch Influencer und Zeugen, die irgendwo jemandem die Tür aufgehalten haben, kommen zu Wort. Es ist eine bunte Mischung. Es fehlt auch nicht der Boulevardjournalist, komplexe Aussagen von Alex Merkin und Kathy Najimy. Besonders aufregend an dem ganzen Fall ist die Persönlichkeit von Brittanys Ehemann, Simon Monjack. Ein Manipulator und pathologischer Lügner. Hier spricht auch eine seiner früheren Partnerinnen, Elizabeth Ragsdale, und es ist ziemlich brenzlig, sogar zwei unentdeckte Familien waren dabei. Diese Geschichte eines vereitelten Lebens ist eine anständige Mischung aus der Toxizität des Showbusiness, ungesunden Schönheitsstandards und dem klassischen Wegsehen vor dem Unglück anderer.

Schwacher Biopic, die Qualität entspricht dem üblichen Inhalt von TV Lifetime. Trotzdem ist die Geschichte von Brittany Murphy es wert, erzählt zu werden, und wenn dieser Versuch ein anderes Team inspiriert, ist das nur gut. Es gab einmal ein ehrgeiziges Mädchen, und obwohl sie dazu verdammt war, in den neunziger Jahren die hässlichen Entlein zu spielen, hat sie sich allmählich an die Seite von Kolleginnen wie Alicia Silverstone, Kirsten Dunst, Amy Adams, Denise Richards, Angelina Jolie und Winona Ryder gekämpft, bis hin in die Arme von Ashton Kutcher. Aus dem Entlein schlüpfte eine anorektische Schwan, der alle stereotypischen Schönheitsstandards des neuen Jahrtausends erfüllt. Privat war sie eng mit ihrer Mutter und ihrem Ehemann Simon Monjack verbunden. Und jetzt kommt es, Murphy stirbt im Dezember 2009, ihr sieben Jahre älterer Ehemann stirbt knapp ein halbes Jahr nach ihr. Ein Stoff für eine wahre Kriminalgeschichte mit jedem Atemzug.

It's much better than I Wanna Dance with Somebody. It's still not entirely great, but it's decent. Even the relationship with Robyn Crawford is not really suppressed here, so the only reason someone might want another Whitney biography is to bring that material to the movie theater.

If I had gone to the movie theater to see this biography, I would have been disappointed. I definitely agree with the opinion that even an average documentary would easily surpass this feature film. A weak, uninteresting work that only exists to illustrate the book of Whitney Houston's first partner Robyn Crawford A Song for You: My Life with Whitney Houston (2019).

A great resume. Emotions, drama, everything take to the max. The brilliant Angela Bassett in the lead role, with Laurence Fishburne also having a very expressive performance. Even though Tina Turner is not my favorite singer, her story belongs to the important female destinies. At the time of the premiere, she still had several good years ahead of her, but there wouldn't have been anything if she hadn't divorced and stood on her own two feet. Classic #WomenPower

Ein unterhaltsames Spiel. Mit seiner dadaistischen Form unterhält es auch Unwissende. Fans von Dalí und Buñuel werden es maximal genießen.

Es sah wirklich vielversprechend aus, aber es ist nur wieder ein Saison-Schnitt, der mit absolut schrecklichen Montagen verbunden ist.

The basic idea is good, the execution terrible. The last good films with Mickey Mouse came out in the 40s. This is just another direct-to-video in the style of Mickey's Magical Christmas: Snowed in at the House of Mouse. So it remains just a cut, whose best parts are the tried and tested shorts Lonesome Ghosts (1937), Donald Duck and the Gorilla (1944), and Trick or Treat (1952).

Bezaubernde Geschichten - Träume werden Wirklichkeit sollte der Titel eines neuen Direct-to-Video-Zyklus mit Disney-Prinzessinnen sein. Das Pilotprojekt wurde jedoch zu einer Zeit veröffentlicht, als interne Veränderungen bei Disney stattfanden, und wir wurden nie mit den bereits angekündigten Geschichten von Cinderella, Belle oder Mulan beglückt. Es blieb nur diese Miniatur mit Aurora und Jasmin. Ich kann sicher nicht sagen, dass alle animierten Disney-Sequels großartig waren, aber im Nachhinein würde ich auch nicht behaupten, dass die internen Umstrukturierungen bei Disney irgendwie nützlich waren. Obwohl einige kontroverse Projekte abgesagt wurden, sind wir jetzt von gespielten Versionen und Serien für Vorschulkinder überflutet, also kommt es im Grunde auf das Gleiche hinaus. Keys to the Kingdom ist ein cleveres Spiel darüber, mit welchen Problemen Aurora während ihrer Herrschaft konfrontiert war. Es ist nett, witzig und die Lieder sind angenehm. More Than a Peacock Princess zeigt hingegen die klassische Situation in Agrabah, Jasmin findet die Pflichten einer Prinzessin langweilig und erhält daher einen neuen Job... in der örtlichen Schule. Wieder eine witzige und nette Miniatur.

Eine überraschend solide Show in der Stadthalle Fürth mit einer vollgepackten Playlist. Karel Gott versuchte, vom Deutschen ins Englische zu wechseln und das Konzert zu moderieren, was genau bis zu dem Moment funktionierte, als Felix Holzmann kam und ihn in die Tasche steckte (zusammen mit dem Aluminiumschlüssel).