Regie:
Blake EdwardsKamera:
Harry Stradling Jr.Musik:
Henry ManciniBesetzung:
Bruce Willis, Kim Basinger, John Larroquette, William Daniels, George Coe, Phil Hartman, Stephanie Faracy, Joyce Van Patten, Armin Shimerman (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Walter Davis ist ein erfolgreicher Manager, für den die Arbeit das wichtigste im Leben ist. Als er für ein Geschäftsessen eine Begleitung braucht, schlägt ihm sein Bruder Nadia vor. Ebenfalls Single, jung und attraktiv scheint sie die perfekte "Vorzeigefrau", gäbe es da nicht einen Haken: Sobald Nadia auch nur einen Tropfen Alkohol zu sich nimmt, gerät sie völlig außer Kontrolle! Was das genau heißt, erlebt Walter kurz nach dem Begrüßungschampagner am eigenen Leib: Er wird gefeuert, sein Wagen auseinander genommen und von Nadias eifersüchtigem Ex-Freund bedroht. Doch trotz des ganzen Chaos um ihn herum, scheint Walter sich zum ersten Mal auch für etwas anderes als seine Karriere zu interessieren. (Super RTL)
(mehr)Kritiken (4)
Den Komödienschwung, den ich mir von diesem Film erhofft habe, gab es leider nur während der Nachtszene im Haus, wo die Menschen durch die Fenster geklettert und aus einem Zimmer ins andere gelaufen sind, wo sie sich eingeschlossen haben, wo sie vor dem Dobermann geflohen und von den Balkons gefallen sind usw. Sonst war der Film nicht besonders gut. Bruce Willis war aber OK (und ungefähr in der Hälfte des Films fast so wie John McClane am Ende eines beliebigen Teils von Stirb Langsam zugerichtet).
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Es gab einmal eine Kim Basinger, die allergisch auf Alkohol reagierte. Es gab einmal einen Bruce Willis, der die Warnungen unterschätzte, dass sich eine betrunkene Kim sich wie ein Schwein benehmen würde. Und gemeinsam spielten sie in einer schlichten 80er-Jahre-Komödie, die zwar gelegentlich mit einem Spruch erfreut, ansonsten aber voll in die Kategorie "es ging" passt. Denn ich muss wirklich nicht innerhalb weniger Minuten dreimal hintereinander denselben Gag sehen.
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I was surprised at how bad this movie was. The romance was pushed to the background in favor of comedy. But the movie was trying to be funny at all costs, and the quality paid the price. The whole thing was very uncomfortable to watch, and the ninety minutes of this travesty seemed more like four hours. 2*-
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Blind Date is exactly why I like 1980s movies so much. But they must be the proper crazy eighties – back when the screenwriter had no problem writing up complete crap and pushing it to a stud like Bruce. Today, we are all spooked about him, thinking about how big an action star he is, but back in the day, he didn’t care. He was able to be just a simple man – a man who gets a little cuckoo for cocoa puffs every now and then. Just like he did in this movie; and thanks to that, I kept smiling throughout those 91 minutes. Also, you wouldn’t believe what a clown Bruce can be.
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