Rendezvous mit Joe Black

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In Gestalt eines attraktiven jungen Mannes verschafft sich der Tod Eingang in das Leben eines 65-jährigen Medienmoguls und seiner Familie. Beide schließen einen Pakt miteinander. Der Tod möchte das Leben kennenlernen und gewährt dem Milliardär so lange Aufschub, wie es der Tod interessant findet, bei den Lebenden zu sein. William Parrish hat im Leben alles erreicht. Er ist ein erfolgreicher Medienunternehmer mit Prinzipien; er lebt im Luxus und hat zwei schöne Töchter, Allison (Marcia Gay Harden) und die jüngere Susan (Claire Forlani), eine Ärztin. Eines Morgens hat Susan in einem New Yorker Café eine merkwürdige Begegnung: Sie trifft auf einen gutaussehenden jungen Mann, der ganz offen mit ihr flirtet. Als ihre Wege sich trennen, überlegen beide lange, sich umzudrehen und den anderen nach einer Telefonnummer oder Adresse zu fragen. Doch etwas hält sie ab. So sieht Susan nicht, dass der Mann auf offener Straße von einem Auto überrollt wird. Doch an ganz unverhoffter Stelle begegnet sie ihm wieder - in der luxuriösen Wohnung ihres Vaters über den Dächern Manhattans. Angeblich heißt er Joe Black. Was ihn mit William verbindet, bleibt rätselhaft. Nur William kennt das Geheimnis und den Deal: Joe ist der Tod, er hat die Gestalt von Susans Flirtbekanntschaft angenommen und will das Leben kennenlernen, ehe er William an dessen 65. Geburtstag, nach der großen Party im Landsitz auf Rhode Island, mit sich nimmt. Doch William darf niemandem verraten, wer Joe ist - sonst platzt der Deal und William muss auf der Stelle sterben. Die Situation ist sehr schwierig für William, der nicht gewohnt ist, gegenüber seinen Töchtern Geheimnisse zu haben, und der außerdem eine feindliche Übernahme seines Unternehmens abwehren muss, die von Susans langjährigem Freund Drew (Jake Weber) geplant ist. (ZDF)

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Kritiken (5)

Lima 

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Englisch Hopkins is excellent, Pitt's is stiff, he makes Death look more like a clown. Overall, it's not a bad film, but the sentimentality at the end is too much. ()

Malarkey 

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Englisch I am not surprised that the movie lasts for 178 minutes, when for example one love scene is unnecessarily stretched over almost 15 minutes. But that is probably the only downside of this movie. Otherwise it is a nice and dreamy piece; a huge amount of those was filmed in the nineties, but nowadays nobody cares about making new ones. ()

Kaka 

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Englisch An accomplished piece full of love, strong romance, and a pleasant feeling of intimacy and personal experience. Anthony Hopkins is captivating, Brad Pitt is merely average, but it was nothing unexpected. The plot is cleverly put together, and above all, the theme is interesting and original. It’s something that probably had never been done before, and Brest managed the uncharted waters exceedingly well. The running time is not an issue, and after the film ends, it leaves you with a pleasant feeling in your heart from three hours well spent watching this film. But you do need to accept certain rules of nobility, a slow pace, and intense emotions in advance. Only then is there a chance that this film about love and death will be enjoyed and leave the right impact. ()

D.Moore 

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Deutsch Bei Anthony Hopkins hatte ich keine Bedenken, der ist wie immer ausgezeichnet. Aber der junge Brad Pitt als der Tod? Naja, am Anfang war es nicht das Richtige. Der Ton, welcher den Film fast wie eine Komödie wirken ließ, gefiel mir nicht besonders, aber mit der Zeit… Welch eine Veränderung! Der Tod wurde immer sympathischer, bis ich an ihm Gefallen gefunden habe. Erst nach dem Ende des Films ist mir bewusst geworden, wie perfekt Pitt seine Rolle gespielt hat, weil sich der Tod genau so verwandeln sollte. Er sollte so menschlich wie möglich werden, damit die magisch gefühlvolle, kultivierte und schlau geschriebene Geschichte so ausgehen kann, wie sie ausgegangen ist. Es ist einfach ein hübscher Film. Mit der schönen Musik von Thomas Newman. ()

Necrotongue 

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Englisch Let’s face it, this was an overly sappy tearjerker, but I enjoyed the story on the whole. The cast was excellent, and the plot was thankfully miles away from Rosamund Pilcher's romances. And I mean nautical miles. When my cynical self took a break, and my rational self tuned out the streams of tears and romantic staring contests, I was left with a film that was quite enjoyable to watch. ()