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John (Keanu Reeves) ist ein weiteres Mal gezwungen, aus seinem Ruhestand zurückzukehren: Ein ehemaliger Kollege wurde damit beauftragt, die Kontrolle über eine mysteriöse, international agierende Organisation von Auftragskillern zu erlangen. Ein alter Blutschwur verpflichtet John, ihm dabei zu helfen. Er reist nach Rom, wo er gegen einige der tödlichsten Killer der Welt antreten muss ... (Concorde Filmverleih)

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Kritiken (14)

Bloody13 

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Deutsch Orgasmus? Der beste Actionfilm im Kino seit Mad Max: Fury Road? Eine Adrenalintreibende Fahrt auf einer Achterbahn? Perfektes Zusammenspiel von Action, Bewegung, Musik, Farben und schwarzem Humor? Ja, das alles ist die Fortsetzung von John Wick. Außerdem kann man sich auf das Finale freuen, welches hoffentlich bald erscheint. Ich will mehr davon. ()

POMO 

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Deutsch Wenn die beste Passage erst am Ende wäre und nicht in der ersten Hälfte, wäre für mich John Wick: Kapitel 2 der beste Actionfilm ever (dieser Posten gehört bis heute Face/Off - Im Körper des Feindes). Die Ausstattung, der Schnitt und die Kamera der ganzen Handlung in Rom sind ein Höhepunkt des Genres, welcher best of John Woo übertrifft. Eine visuelle Eleganz der originellen Filmwelt, ein düsterer und dreckiger Ton. Eine entwaffnende Kadenz vom super Schnitt der knallharten Action. Alle Figuren sind würdevoll und durchdacht. Der schicksalhafte, neo-noir Reeves, den man einfach mögen muss – nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Menschen. Es hat mir unglaublich gut gefallen. Ich habe jede Sequenz so genossen, wie ich bei anderen Actionthrillern fast nur den Höhepunkt genießen kann. Eine Delikatesse, die man sich immer wieder ansehen kann. ()

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claudel 

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Deutsch Keanu Reeves eignet sich für die Rolle unglaublich gut, auch angesichts dessen, was man über ihn schreibt - auch wenn niemand wirklich weiß, wie es mit ihm aussieht. Anfangs hatte ich nicht recht Lust, und so kam es mir vor, als sehe ich zweimal denselben Film aber seit Rom konnte ich als Zuschauer nicht für einen Moment durchatmen, denn es war durchgehende Action, eine einfallsreiche Szene wurde von der anderen abgewechselt. Wenn man die Begriffe totaler Fußball, totale Oper verwendet, dann war das ein totaler Actionfilm. Wir stehen klar vor Nummer drei, und wenn das so weitergeht, dann kann man eine ähnlich lange Staffel erwarten wie The Fast and the Furious. ()

Marigold 

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Deutsch Something wicked this way comes! Im Einser gab es eine Töle, im Zweier künstlerische Ambitionen. Dabei sehen sie genauso todernst aus ... und diesmal glaube ich das vollends. Ein Beweis dafür, dass Headshots ad Acta gehören und späte Bond-Filme mittlerweile vielleicht wiederum zum alten Eisen gehören, jedoch dank deren Betonung von stets wagemutigeren Sets wird auch Einfluss auf diejenigen Filmen ausgeübt, bei denen wir es wohl ursprünglich nicht erahnt hätten. Gleichzeitig sammelt Stahelski so seine Erfahrungen als Regisseur und spielt noch mehr mit dem Timing von Ereignissen herum, das ich im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, für bedeutend ausgefeilter erachte als im Einser (ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte Mal bei einer Bewaffnungsszene so doof gelächelt habe). Wick hat exakt das aufgegriffen, was mir im Einser am besten gefallen hat - die seltsame Mythologie der Killerbrüderschaft - und fügt weitere interessante Fragmente hinzu. Außer der auffälligen visuellen Aspekte, der verrückt pompösen Szenografie sowie der fantastischen Choreografie ist natürlich Keanu die Hauptzutat. Er schwimmt entgegen den Strom Mode an muskelbepackten Schlägertypen und tötet auch weiterhin mit dem gleichen und ebenso durchdringenden Blick. Reeves kehrt zur Elite mit einem direkten Gang durch eine Tür zurück, im Falle welcher vor drei Jahren so etwas noch niemand erwartet hätte. Und ich kann nicht anders, als zu beurteilen, dass ich mich nur auf Teil Nummer drei im Stil "him vs. the world“ einfach freue. Eine sehr, sehr nette Überraschung, die mit den gleichen Figuren ein noch besseres Spiel abliefert. ()

D.Moore 

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Deutsch Am Anfang sieht John Wick: Kapitel 2 eigentlich wie der erste Film aus. Das ist aber kein Problem und im Laufe der Zeit (vor allem beim hinreißenden Teil in Italien) wird klar, dass dieser Streifen wirklich größer und in einer gewissen Hinsicht noch einfallsreicher als sein älterer Bruder ist. Die ausgearbeitete Welt von all den Killern, die große Jagd auf John Wick und das Spiegel-Finale, welches mich an James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt erinnert hat, haben mir sehr gefallen. Keanu Reeves habe ich alles geglaubt und seine Kolleginnen (die bezaubernd harte Ruby Rose) und Kollegen haben auch ihr Bestes gegeben. Es würde mir gefallen, wenn Chad Stahelski in der Zukunft einen James-Bond-Film drehen würde – sowohl die Actionszenen als auch die Szenen ohne Action macht er nämlich gut und das Ergebnis würde bestimmt interessant aussehen. ()

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