Inhalte(1)

Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis bemüht sich George (Bob Hoskins) um eine geregelte Arbeit. Doch nur sein früherer Chef Mortwell (Michael Caine) bietet ihm einen Job als Fahrer an. Er soll das Callgirl Simone (Cathy Tyson) nachts zu ihren Kunden ins berüchtigte Londoner West End fahren. Simone spürt sehr schnell die Zuneigung, die George für sie entwickelt und bittet ihn daher um einen Gefallen: Er soll ihre verschwundene Freundin in der Londoner Unterwelt finden. Doch Mortwell setzt alles daran, dies zu verhindern... (ServusTV)

(mehr)

Kritiken (2)

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Der Kriminelle Bob Hoskins fährt mit einer Luxus-Nutte durch London, die (so wie er) für den ultraschleimigen Michael Caine arbeitet und eine ungeklärte Vergangenheit hat, welche langsam enthüllt wird. Der Film schleppt sich so ähnlich wie Georges Auto (manchmal tritt er – so wie George – aufs Gaspedal). Er braucht 99 Minuten, um das zu sagen, was er sagen will. Ich bin leider der Meinung, dass der Film viel mehr hätte sagen können. Vor allem im letzten Drittel wirkt das Drehbuch ein bisschen fade und verwirrt. Das Ende ist aber im Grunde genommen logisch, wofür ich mich bei den Autoren bedankt habe. Mona Lisa hat ausgezeichnete Schauspieler*innen, Kamens Musik und die Kamera sind auch gelungen… Er ist aber nicht so gut wie sein älterer Verwandter aus den USA – Scorseses Taxi Driver. ()

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Ich wollte den einzigen Film sehen, für den Bob Hoskins für einen Oscar nominiert war. Und auch wenn er diese nicht verwandeln konnte, so wurde er zumindest mit einem Golden Globe belohnt. Und meiner Meinung nach verdient. Er stellt einen typischen Antihelden mit einem großen Herzen dar, der, auch wenn er sich selbst als Rüpel bezeichnet, die richtigen Entscheidungen treffen und die helfende Hand reichen kann, wo es notwendig ist. Eine raue, traurige Geschichte, doch mit einem starken Aufblitzen von Hoffnung. ()

Werbung

Galerie (33)