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Eight-years-old Eda is a long-desired and anxiously protected child by parents who had lost one baby before. Now Eda became backup child; he even has the same name. After his father rejects to affiliate with Nazi invadors of Czechoslovakia in 1939, the family is forced to leave Prague and spend war times living with relatives in the countryside. Little town where Eda used to spend short holiday only, becomes his home for a while. The war provides mysterious adventures to Eda whose childish eyes can not percieve danger of difficult times. For him life feels strange but beautiful now – city boy lives in a tiny town, joins local boyish crew to spend days walking barefoot, notices beauty of girls for the first time and discovers both deep family secrets and his own bravery. Barefoot is lyrical feature film about childhood and heroism of ourselves. Chronologicaly and thematicaly, the film is the first episode of a tetralogy of movies Elementary School (1991), Kolya (1996) and Empties (2007) that were created and produced by family duo Jan Sverak and Zdenek Sverak. (Bioscop)

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Kritiken (11)

NinadeL 

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Deutsch Eine bezaubernde und malerische Geschichte aus der Feder von Zdeněk Svěrák, die auf den Erinnerungen seiner Kindheit basiert. Was könnte man sich mehr wünschen? Die ideale Form eines idealen Stoffes. Es würde keinen Sinn ergeben, dieses Projekt nicht in Jan Svěráks Kino zu berücksichtigen. So ist das in Ordnung. ()

D.Moore 

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Deutsch Es ist für mich schwer, diesen Film zu bewerten. Das Buch sowie das Hörbuch mag ich sehr. Sie haben eine schöne Stimmung der Erinnerungen an die Kindheit und übermitteln Wärme. Die Ansichten eines kleinen Jungen, welche große Dinge betreffen, sind fast magisch. Zdeněk Svěrák als Autor konnte die Geschichte gut aufschreiben, Zdeněk Svěrák als Schauspieler kann sie auch gut erzählen… Aber während Jan Svěrák als Regisseur wusste, wie er es aufnehmen soll, erzählte leider Jan Svěrák als Drehbuchautor die Geschichte nicht so gut wie sein Vater. Schwer zu sagen, ob es überhaupt möglich war… Manche Szenen sollten entweder länger sein oder man sollte sie ganz weglassen. Manche Situationen sollte man den Zuschauer*innen bestimmt zeigen, damit sie zusammen mit Eda einige Dinge nicht nur aus zweiter Hand erfahren (wenigstens "die Oma, die entgegengekommen ist“ oder "Péťa, der weggeflogen ist“). Dann wäre der Film angenehmer, abgerundeter. Und den Sinn der Szene, in der die Mutter und Eda am Teich jemanden ganz anderen treffen und welche es im Buch so nicht gibt, habe ich eigentlich nicht verstanden. Um aber nicht nur zu kritisieren, möchte ich die Schauspieler*innen (Ondřej Vetchý ist besonders exakt, Tereza Voříšková wirkt meistens sehr natürlich, Oldřich Kaiser ist immer gut und Jan Tříska genauso), die Musik von Michal Novinski, die glaubhafte Stimmung der damaligen Zeit, das schön dargestellte Land und die Handlung, welche Szenen aus den Vorstellungen von Eda belebt, loben. Dreieinhalb. ()

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claudel 

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Deutsch Es wird für mich einfacher sein, denn mein Kommentar wird ähnlich wie der zu Garden Store ausfallen. Svěrák und Hřebejk können sich die Hand reichen - ich sah ein duftendes, lockeres, aufgedonnertes NICHTS. Über die Geschichte müssen wir uns überhaupt nicht unterhalten, es gibt keine, die meisten Gestalten sind überflüssig, die einzig interessante ist Vlk in der Interpretation des immer hervorragenden Kaiser. Haben wir denn in Tschechien wirklich keine Schauspielerin, die die Partnerin von Vetchý spielen und nicht seine Tochter sein könnte? Na ja, aber wenn der Herr Regisseur Tereza Voříšková ausziehen muss, dann haben wir wohl keine. Ich sehe das Jahr 2017 als eines der schlimmsten für den tschechischen Film der letzten X Jahre. Das Ehrenbanner halten Krobot mit seinem The Quartette und Sláma mit Ice Mother hoch, sonst ist das eine Katastrophe, schrecklich und fürchterlich langweilig. ()

Malarkey 

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Englisch You know that you are watching a very well done film from the 2nd WW period, but at the same time you feel that there is basically no story. And I would be ok with that if only the character played by Oldřich Kaiser (who is getting better with every role) wasn’t made the most interesting one and basically holds the whole story together but then it is killed off in the most disgusting manner towards the end of the film. And this end was my biggest Czech movie disappointment in a very long time. ()

Lima 

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Englisch It has some magical moments that prove that Svěrák Jr. is a really good director. I appreciate the view of the war through children's eyes, but the story is too disjointed; it needed a unifying line. The story of Uncle Wolf, which was supposed to cement the narrative, isn't enough to pull the whole film together. It's a shame, I really wanted to love this film. ()

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