La La Land

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Die leidenschaftliche Schauspielerin Mia (Emma Stone) und der charismatische Jazzmusiker Sebastian (Ryan Gosling) suchen das große Glück in Los Angeles. Sie halten sich mit Nebenjobs über Wasser und nachdem sich ihre Wege zufällig kreuzen, verlieben sie sich Hals über Kopf ineinander. Gemeinsam schmieden sie Pläne für ihre Zukunft auf der Bühne und genießen den Zauber der jungen Liebe in „La La Land" – der Stadt der Träume. Doch schon bald müssen Mia und Sebastian einsehen, dass sie Opfer bringen müssen um ihren Träumen näher zu kommen. Kann ihre Beziehung diesem Druck standhalten? (StudioCanal Deutschland)

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Kritiken (18)

Stanislaus 

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Deutsch (UCI Kinowelt, Potsdam, Deutschland, 1.2.2017) Ich konnte mir La La Land im Kino nicht entgehen lassen, nur weil dieser Film bei allen möglichen Filmfestivals und Filmpreisen einen Preis nach dem anderen abgeräumt hat. Ich muss zugeben, dass es aus technischer Sicht ein sehr gut gemachtes und ausgearbeitetes Werk ist - zum Beispiel war ich gleich zu Beginn von der Szene ohne Schnitt mit perfekter Choreografie oder den anderen Musik- und Tanzsequenzen überwältigt. Was die Schauspieler betrifft, so stimmte die Chemie zwischen ihnen, die sie bereits in Crazy Stupid Love ausprobiert hatten. Ich muss auch das unkonventionelle Hollywood-Ende loben. Kurzum, ein visuell fesselnder Film in allen Farben, dem ich keine volle Punktzahl gegeben habe, der aber dennoch die Aufmerksamkeit des Zuschauers verdient. Aber alles in Maßen! P. S. Ich würde mich ziemlich aufregen, wenn La La Land bei den Oscars mehr als elf Statuetten gewinnen würde. Das nur zum Abschluss! ()

Marigold 

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Deutsch Ein charmantes Update eines klassischen Musicals, das in einem packenden Jazzrhythmus die sinnliche Geschichte zweier Seelen erzählt, deren Wege hätten eigentlich vereinen müssen, sich jedoch dennoch nur gekreuzt haben. Ich wurde hierdurch so traurig und ich fühlte eine seelische, Schwere, dass ich bei all der Technicolorfarbenfrohheit meinen Grips am Besten mit einer Grammphonnadel herausgepickt hätte. Sind sie auch Jazzliebhaber? ()

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POMO 

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Deutsch Das einzige Musical seit Moulin Rouge, das nicht nur künstlerisch schön ist, sondern auch innerlich zart. Der poetischste romantische Film seit Tiger & Dragon. Und der "cuteste“ Film ever. Hier wird mit einem offenen Herzen dem Film, der Musik, der Liebe und der Stadt der Sterne, von der man nichts umsonst bekommt, die Ehre erwiesen. Damien Chazelle ist ein game changer, er versteht das Ganze komplex so wie niemand anderes. Und er macht, was er will, ohne die perfekte Erfüllung des Genres zu gefährden. Das größte Filmemacher-Talent dieses Jahrzehnts. ()

claudel 

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Deutsch Bester Film? Auf gar keinen Fall! Beste Kostüme, Ausstattung, Musik? Ja, auf jeden Fall ja. Die besten schauspielerischen Leistungen? Nein, ganz sicher nein! Obwohl ich Emma und Ryan sehr mag, sehe ich keinen großen Unterschied zu ihren Leistungen in Crazy Stupid Love. Sie hätten noch auf irgendwelche interessantere Rollen warten sollen, für die sie Oscars bekommen. Eine Null-Acht-Fünfzehn-Geschichte in Liedern und Tanznummern, wahrscheinlich ist etwas faul, wenn ich die meisten von ihnen übersprungen habe, andererseits müsste ich ein großer Zyniker und sehr gefühllos sein, wenn mich nicht wenigstens eine musikalische Nummer ergriffen hätte. Und am meisten würdige ist das schöne, unabgedroschene, interessante Ende. Hübsche drei Sterne. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film ist eher ein Möchtegern-Musical, für meinen Geschmack zu künstlich. Er hat mir auch nicht ans Herz gegriffen. Die Musik ist gut, die Regie der Tanznummern geschickt, die Ausstattung kitschig (so wie es sein soll) und Emma Stone bezaubernd… Wenn der Film nicht das (Gott sei Dank beeindruckende) Finale hätte, wäre ich die ganzen zwei Stunden nicht das Gefühl losgeworden, dass sich hier jemand nur effektvoll produziert und dass er sich mit diesem Werk seinen Traum erfüllt, etwas zu drehen, was wie ein Film aussieht, der heute nicht mehr gedreht wird, und dabei irgendwie die Zuschauer*innen vergisst. ()

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