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Ein Jahr ist vergangen, seit sie das FBI überlistet und ihrem Publikum mit unglaublichen Magie-Darbietungen zu einem unverhofften Geldsegen verholfen haben. Noch immer vom FBI verfolgt, betreten die „Vier Reiter" nun nicht ganz freiwillig wieder die große Bühne. Zusammen mit der mysteriösen Lula (Lizzy Caplan), die sich ihnen anschließt, treffen sie auf den undurchsichtigen Walter Mabry (Daniel Radcliffe). Das technische Wunderkind hat ganz eigene Vorstellungen von einem gelungenen Zaubertrick und verfolgt einen perfiden Plan. Was die Vier nicht wissen: Mabry ist der Ziehsohn von Arthur Tressler (Michael Caine), der mit den „Vier Reitern" noch eine Rechnung offen hat. Und auch Thaddeus Bradley (Morgan Freeman), ein alter Bekannter der Unfassbaren und Meister der Zauberkunst, zieht im Hintergrund seine Fäden. Jetzt müssen die Magier ihr gesamtes Können aufbieten, um ein rettendes As aus dem Ärmel zu ziehen... (Concorde Filmverleih)

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Filmmaniak 

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Deutsch Alle Unannehmlichkeiten der Erstlingswerke wurden wiederholt und es sind noch weitere hinzugekommen. Die Trickser 2 sehen zwar wieder teuer, stilvoll und glänzend wie ein Las Vegas Casino aus, was Hand in Hand mit den megalomanischen Auftritten der vier Illusionisten geht, aber sie haben immer noch eine ziemlich schwache und hirnrissige Geschichte voller Löcher und Unsinn. Die Hauptfiguren sind mühelos in der Lage, innerhalb von zehn Minuten Raubüberfälle durchzuführen, bei denen selbst Dannys Kollegen nach stundenlanger Anstrengung nicht mithalten könnten, und können natürlich jeden einzelnen mit einem Finger schnipsen für Stunden hypnotisieren oder einschlafen lassen, so dass im Film alles möglich ist und dann damit erklärt wird, dass bestimmte Charaktere im Zustand der Hypnose handelten. Das ermöglicht den Filmemachern, endlos überraschende Wendungen zu schaffen, die total aus der Luft gegriffen sind und mit dutzenden schwachen Drehbuchtricks behandelt wurden. Die Handlung entwickelt sich gleichzeitig in zehn verschiedenen Richtungen, jeder schmiedet Intrigen gegen jeden und das titelgebende Quartett hat neben offensichtlich unbegrenzten finanziellen Mitteln für ihre unglaubwürdigen Illusionen auch unglaublich dumme Gegner (was ist der Sinn, den Magier ins Wasser zu werfen, in einem geschlossenen Safe, von dem Sie wissen, dass er als Requisite für Fluchttricks verwendet wird?). Das Anschauen von Tricksern 2 ist wie das Betrachten einer Aufzeichnung einer Zaubertrick-Show, mit dem Wissen, dass diese Illusionen und Tricks digital gemacht sind, und der Zauberer erklärt dreist, wie er sie gemacht hat, aber auf eine Art und Weise, die nicht möglich wäre. P.S. Mich interessiert wirklich, wie sehr die Besetzung von Daniel Radcliffe darauf zurückzuführen ist, dass es den Machern witzig erschien, in einem Film über Zauberer Harry Potter selbst mitspielen zu lassen. ()

kaylin 

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Englisch Sure, this script is a bit too complicated and the plot isn't actually that well-developed, maybe it's even a bit confusing in places, but still, this is exactly what I expected from the movie. It's action-packed, it's a great ride, and there are excellent tricks, whether magical or digital, that I enjoyed. I had a great time. ()

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Necrotongue 

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Englisch The first installment was entertaining, the second one not so much, to the point of boring me. The whole film felt like someone was trying so hard to fill it with interesting action until he went too far and the whole thing blew up in his face like in "The Begum's Fortune." I was having fun only in the moments when Lizzy Caplan got to speak. I just wish there had been more of them. ()

Othello 

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Englisch The fact that it's completely, utterly, truly, truly moronic (I was actually on the verge of blowing my own head off at the end) wouldn't have mattered in principle if the film had exploited the potential of its subjects, which is enormous. The characters do perform a variety of spectacular tricks, but we wouldn't even hazard a guess as to whether the actors could pull off even a single one of them, given how terribly digital it all is. Sequences of ingenious team tricks, whose timing and spatial distribution could be accentuated with an elaborate one-take shot, are destroyed by countless cuts and slow-motion sequences along the lines of "The second one from the left, or the third one from the right. Basically, the one in the trench coat. Here, I'd better show you." Moreover, in terms of dispensing information, the film doesn't really know how to approach the viewer, and shyly gropes its way to where it wants to let the audience go, even though they’ve long since lost interest in digging through the overcomplicated death-in-a-family-evil-corporation-our-privacy-revenge-mafia-blablabla plot. All my love, however, goes to Lizzy Caplan, who steals any scene she appears in and I...I...I just love her. ()

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