Regie:
Steven R. MonroeKamera:
Damian BromleyMusik:
Corey Allen JacksonBesetzung:
Jemma Dallender, Aleksandar Aleksiev, Joe Absolom, Yavor Baharov, Mary Stockley, Michael Dixon, Peter Silverleaf, Valentine Pelka, Dimo AlexievStreaming (4)
Inhalte(1)
Die hübsche Kellnerin Katie versucht sich in New York nebenher als Fotomodel. Als sie eines Tages an einen dubiosen Fotografen und sein Team gerät, befällt sie ein ungutes Gefühl und sie bricht die Foto-Session ab. Doch ihre schlimmsten Ängste bewahrheiten sich, als einer der Männer in ihre Wohnung einbricht. Katie wird brutal vergewaltigt und von der skrupellosen Bande nach Bulgarien verschleppt. Für das junge Model beginnt hier ein wahrgewordener schrecklicher Alptraum. Eingesperrt in einen dunklen Keller wird sie als Sexsklavin gehalten und brutal missbraucht. Nach einer qualvollen Zeit gelingt es Katie endlich zu fliehen und sie begibt sich auf einen erbarmungslosen Rachefeldzug gegen ihre Peiniger... (Tiberius Film)
(mehr)Kritiken (2)
Surprisingly, it’s almost at the same level as the first part. Sure, it’s pointless, it repeats the trite rape revenge formula without bringing in anything new, etc. But what I demand from films (especially horror) is not so much originality or formal innovation, but an experience. If that works, I’m satisfied. And within the boundaries of the exploitation sub-genre, I Spit on your Grave works damn well, especially the first half, where I really sympathised with the protagonist. The second half is a bit weaker, but there was at least one scene that unsettled me a little. ISOYG2 also has some problematic moments (I immediately thought about the protagonist’s transport), but overall it’s an effective exploitation flick. 7/10
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Ursprünglich habe ich vier dafür gegeben, aber das "Erlebnis" verfliegt ziemlich schnell. Der Film könnte ruhig auch I Fuck your Ass 2 heißen und es wäre immer noch dasselbe wie das Original, nur in einer anderen Umgebung. Aber das ist mir ziemlich egal. Es ist ein Ausbeuterfilm und auch wenn er genau nach dem Schema läuft, gibt es immer noch etwas zu sehen. Vor allem in der ersten Hälfte. Dort ist die Gewalt gegen die Haupt- und sympatische (!) Heldin wirklich hart, roh, also man schaut sich das nicht gerade angenehm an. Aber das gehört zum Subgenre dazu und man erwartet die Hölle vom Titel. Umso schlimmer ist es, dass die nachfolgende Rache buchstäblich "Eier verliert" und nicht so ein Massaker ist wie im Original (geschweige denn im Remake). Gerade wegen dieser nicht ganz brillanten Rache muss ich Punkte abziehen. P.S.: Die Heldin ist hübsch und hat wirklich toll geschrien, aber das nächste Mal würde ich bitte eine nehmen, die nicht 40 Kilo wiegt, inklusive der beschissenen Matratze. Danke.
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