Malavita - The Family

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Trailer 2
USA / Frankreich, 2013, 111 min

Inhalte(1)

Er war einer der mächtigsten Männer der USA: Fred (Robert de Niro), einst gefürchteter Pate in New York, hat durch seine Aussagen eine ganze Reihe einflussreicher Mafiosi hinter Gitter gebracht. Nun lebt er mit seiner Frau Maggi (Michelle Pfeiffer) und den beiden Kindern Belle (Dianna Agron) und Warren (John D'Leo) im Zeugenschutzprogramm in der Normandie – unter dem wachsamen Auge des knallharten FBI-Agenten Stansfield (Tommy Lee Jones). Ziel ist es, sich unauffällig zu verhalten und unter allen Umständen unter dem Radar zu bleiben – nicht so einfach, denn Freds aufbrausendes Temperament geht gerne mit ihm durch. Und dann noch diese Franzosen – wie kann man da Ruhe bewahren?! Der Kulturschock sitzt tief. Und so ist es nur eine Frage der Zeit, dass die Mafia die Fährte der Familie wieder aufnimmt und gleich mehrere Killer in das beschauliche Dörfchen schickt. Jedoch haben die nicht mit der Entschlossenheit dieser Familie gerechnet... (Universum Film)

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Kritiken (4)

Malarkey 

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Englisch The Family is another one of those pleasant, not-too-distinctive movies that Luc Besson wrote himself, and this time directed it himself, too. Apart from the fact that the entire mafia family is pretty cool and the French magnates get a pretty harsh treatment, nothing all that important happens thought the movie. But even this peaceful life of one family in hiding must come to an end and so it’s all finished up by a proper shoot-out in the streets of a small French town. De Niro is amazing as usual, the rest is a classic; not that good and not that bad either. ()

NinadeL 

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Deutsch Malavita - The Family ist eine großartige schwarze Komödie. Es ist für jeden etwas dabei, da es nach und nach alle Anspielungen auf die Scarface-Mafiosi aufgreift, die dem Paten dienen und natürlich das Casino beherrschen. Der örtliche Filmclub in diesem französischen hinterwäldlerischen Dorf ist mit Plakaten von Jacques-Tati-Klassikern geschmückt (mit wem sonst), und selbst dieser Giovanni Manzoni kennt sich im amerikanischen Kino aus und weiß sicher über Sinatra in Verdammt sind sie alle Bescheid. Seine bessere Hälfte trainiert dann Französisch bei der Synchronisation von Dallas, was auch eine gute Lösung ist. Michelle Pfeiffer hatte Recht, anstatt auf weitere Szenen mit Robert De Niro zu verzichten, wie in Der Sternwanderer und Happy New Year, dann lieber nichts - oder Bettszenen. Die Chemie zwischen den beiden stimmt, und auch ihre Nachkommen - Der Jungstar Glee Dianna Agron (die süße Miss America) und John D'Leo (ein unternehmungslustiger Junge, der weiß, dass die Karriere seines Vaters am Rande des Gesetzes mit 13 Jahren begann und er bereits 14 ist) - funktionieren ebenso fantastisch. Ich hoffe aufrichtig, dass Pfeiffers nächste Filme nicht so lange auf sich warten lassen, denn ihr Charme ist zeitlos. ()

D.Moore 

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Deutsch Für die Verhältnisse der letzten Filme von Luc Besson und Robert De Niro ist Malavita - The Family sicherlich eine überdurchschnittliche Unterhaltung mit einem stylischen schwarzen Humor und einem schnellen Tempo. Diese Komödie ist aber hauptsächlich deshalb so gut, weil die Geschichte bei weitem nicht nur auf De Niro baut und weil auch die anderen Figuren interessant sind – die Familienmitglieder sowie die FBI-Agenten. ()

kaylin 

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Englisch Luc Besson returned to directing what he's quite good at. A rougher form of comedy. He chose the theme of mobsters who are relocated to France because they are part of the witness protection program. The choice of Robert De Niro for the main role is quite cliché, but that guy is simply great to watch. References to his mafia past in other films are also intertwined throughout the whole movie. It's entertaining, not too much, it's emotional, not too much, and in the end, it's actually quite good. But not too much. It's like Besson is making things he likes but not putting as much effort into them anymore. "The Family" is a film that amuses but doesn't impress. Sometimes "amuse" is enough. ()