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Zwei untote Gesetzeshüter kommen zurück auf die Erde, sorgen für Recht und Ordnung, und kommen dabei einer apokalyptischen Geisterverschwörung auf die Spur. Der abgebrühte Bostoner Cop Nick Walker wird eines Tages von seinem korrupten Partner Bobby erschossen und findet sich im Himmel wieder. Im Büro des R.I.P.D. (Rest in Peace Department) erklärt ihm seine neue Chefin Procter, was in Zukunft seine Aufgaben als himmlischer Detective sind. Nick soll untote Seelen, sogenannte "Deados", auf der Erde aufspüren und sie zu ihrer letzten Destination bringen. Für seinen neuen Job bekommt Nick den äußerst knorrigen Marshall Roy Pulsipher an die Seite gestellt, der mehr als entnervt darüber ist, fortan mit dem jungen Greenhorn zusammenzuarbeiten. Das Duo rauft sich notgedrungen zusammen und kommt plötzlich einer apokalyptischen Verschwörung auf die Spur, die für das gesamte Universum fatale Folgen hat. (RTL)

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Kritiken (7)

Malarkey 

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Englisch Sometimes in America they manage to shoot a film which is an obvious bullshit since the beginning. Ryan Reynolds can consider himself lucky that he was saved by Deadpool, because after this movie and Green Lantern I would have otherwise considered him the worst fantasy blunderer of Hollywood. Which almost happened. If not for the one good character, portrayed by Jeff Bridges, which is an example of the typical inadaptable characters, I would rate this movie even lower. Ryan Reynolds and Kevin Bacon played real dumbasses and it was really hard to just get used to it in that hour and a half. ()

3DD!3 

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Englisch A light-hearted, bite-size snack. A bit like Men in Black with ghosts instead of aliens. Here and there a snappy line, here and there a good idea, but nothing world-shattering. Bridges is funny, but steals the show too much, Reynolds is average. The best are scenes with their human avatars (the blond with the hairdryer), a shame there weren’t more. ()

D.Moore 

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Deutsch Ein anspruchsloser Film, den man sich wahrscheinlich nur einmal anschauen wird. Men in Black kombiniert er eher mit Hellboy und stellenweise mit Van Helsing als mit dem so oft erwähnten Ghostbusters - Die Geisterjäger. Es ist kein völliges Desaster, Robert Schwentke weiß, wie man wilde Actionszenen dreht (die Kamera ist ständig in Bewegung, Gott sei Dank wackelt sie aber nicht billig). Auch die intimeren Momente sind sehr spannend. Die Szene, in welcher der Hauptheld stirbt, hat mir den Atem verschlagen. Genauso funktioniert auch die angenehm frische Musik von Beck. Und die Schauspieler*innen sind auch gut. Jeff Bridges übertreibt zwar manchmal ein bisschen, aber die meiste Zeit ist er lustig. Ryan Reynolds ist sympathisch. Aber das Drehbuch… schon wieder! Ich mag es nicht, wenn die Filmemacher denken: "Hm, wir haben eine ziemlich originelle Idee mit toten Bullen. Das heißt, dass der Rest nicht mehr so originell sein muss.“ Seit Nick Walkers Beitritt zu dem R.I.P.D. passiert eigentlich nichts Neues. Alles hat man schon woanders gesehen. Die großartige Welt, in der auf einer Polizeistation nebeneinander Marvel-Detektive, britische Konstabler und Sheriffs aus dem Wilden Westen sitzen, wurde nicht genutzt! Und überhaupt – die Welt und die Idee, dass es unter den Lebenden Tote und Untote gibt, haben viele Fragezeichen und wurden meiner Meinung nach auch nicht richtig durchgearbeitet. Eine schändliche Schande. Wie kann man nur so eine Gelegenheit verpassen, einen unterhaltsamen Sommerfilm zu drehen. Stattdessen bekommt das Publikum einen einfachen Buddy-Film, dessen Tricks von unterschiedlicher Qualität sind und in dem ständig ein (am Anfang guter) Witz wiederholt wird, und zwar dass die Sterblichen Bridges als eine schöne blonde Frau sehen und Reynolds als einen kleinen Chinesen. Der Film ist durchschnittlich. Das stört mich aber eigentlich nicht. ()

lamps 

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Englisch The pace is solid, the story is unorthodox in its thematic basis, and a few jokes bring out a brief smile, but it's bland, unfunny and ultimately unoriginal. Bridges is fine but overacts a lot in places, Reynolds seems to be elsewhere in spirit and Bacon does the cheapest caricature of himself imaginable. Instead of a targeted summer blockbuster, it’s a bland derivative film that will disappoint even those who don't expect anything great from it. ()

claudel 

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Deutsch Eine sehr abgefahrene Komödie mit Jeff Bridges, der Schwierigkeiten hat, durch sein Gebiss zu sprechen, und Ryan Reynolds mit einem für Sterbliche witzigen Aussehen. Man konnte sich das im Rahmen der kurzen Filmlänge ansehen, lachen, kichern und den Kopf schütteln. Aber in einer Woche werde ich mich nicht mehr an dieses Häppchen erinnern. ()

Necrotongue 

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Englisch I didn't get to laugh much, and I was really annoyed by the film’s predictable plot. Things could hardly be saved by Ryan Reynolds and his standard poker face or Jeff Bridges’ garrulous character. It wasn’t a disaster, but an average rating is enough. ()

kaylin 

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Englisch I liked the movie, it's not a masterpiece. The action is definitely not everywhere, but at least the actors don't say too much nonsense. Actually, the film's dialogues are quite decent. If you're in the mood for a decent movie that doesn't try to be more than it is, namely an entertaining movie with an interesting idea, you will enjoy it. Yes, you probably won't leave the cinema amazed, but from what I observed, I didn't see a single disgusted face leaving the cinema. I consider this a positive, as well as the laughter I heard in the cinema. I also had a good time. It's not an overwhelming film, just a film for an evening, plus with a great Mary-Louise Parker. More: http://www.comics-blog.cz/2013/07/205-ripd-urna-utvar-rozhodne-nezivych.html ()