The Brothers Grimm: Snow White

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Was bringt eine Königin in den besten Jahren (Julia Roberts) so richtig auf die Palme? Die ersten Fältchen? Die Ebbe in der Staatskasse? Ja, das auch – vor allem aber, dass ihre gerade 18 gewordene Stieftochter Schneewittchen (Lily Collins) schöner sein soll als sie! Da kann sie sich noch so sehr in die leeren Taschen lügen: Der Zauberspiegel hat recht. Und als dann noch der schöne Prinz Andrew Alcott von Valencia (Armie Hammer) ein Auge auf das nichtsahnende Mädchen wirft, steht fest: Schneewittchen muss weg! Kurzerhand verbannt die böse Königin ihre Stieftochter in den Wald. Doch die lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Sie trifft die Sieben Zwerge, die sich als Gelegenheitsdiebe durchschlagen, und schmiedet mit ihnen einen Plan: Die Herrschaft der bösen Königin zu beenden und das Herz des Prinzen zu erobern. Bald stehen sich Stiefmutter und Stieftochter in einer doppelten Fehde um Prinz und Königreich gegenüber... (StudioCanal Deutschland)

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Kritiken (7)

Stanislaus 

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Deutsch Es gibt viele klassische Verfilmungen der unsterblichen Geschichte von der "Schönsten von allen", und diese Adaption übernahm im Grunde nur die Figuren (wenn auch mit anderen Namen) und die Handlung aus dem Buch. Ansonsten hat der Film eine ganz eigene Atmosphäre geschaffen, die ich mit gemischten Gefühlen betrachtet habe. Mehrere Elemente waren bemerkenswert, wie z. B. die prächtigen Kostüme und die aufwändigen Bühnenbilder. Die Schauspieler beeindruckten mich allerdings eher mittelmäßig - die besten waren natürlich Julia Roberts und Nathan Lane. "Puppy Love" oder "regelmäßige Schönheitspflege" waren für mich wahrscheinlich die lustigsten Szenen. Kurzum, ein weiterer der vielen amerikanischen Filme, die sich letztlich durch ihre Optik und ihre unmittelbare Mittelmäßigkeit auszeichnen. ()

Detektiv-2 

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Deutsch Eine wirklich seltsame Interpretation der Schneewittchen-Geschichte, aber mir hat sie trotzdem gefallen. Ich weiß nicht, warum man in einer märchenhaften Geschichte nach Komplexität oder dramatischen schauspielerischen Leistungen sucht. Es war ein schöner Film zum Relaxen, und ich habe mich wirklich gut amüsiert. Außerdem hat mich das verrückte Ende überzeugt. ()

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NinadeL 

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Deutsch Schneewittchen in seiner traditionellen Form wurde bereits vor dem Krieg von Disney konserviert, so dass alle anderen Versuche, diesen Klassiker wiederzubeleben, mehr oder weniger ambitionierte Überbauten sind. Da dieser Stoff so ein goldener Gral geworden ist, hat Disney nie eine offizielle Fortsetzung zugelassen, und die Konkurrenz muss sich immer etwas Neues einfallen lassen. Von solchen Ideen können wir an die niedlichen kleinen Zwerge oder, im Gegenteil, die Geschichte des Grauens erinnern, Tarsem Singhs The Brothers Grimm: Snow White kommt in der Zeit von Snow White and the Huntsman und nolens volens müssen beide Filme miteinander konkurrieren. Das ist ein bisschen schade, denn vom Genre her handelt es sich immer um etwas anderes. Das ist ein schauspielerisches Solo für Julia Roberts, die in einer neuen komödiantischen Position agiert, die sich nicht anbiedert und etwas Neues ist. Was außerhalb der Szenen mit ihr passiert, da hat man sich zwar gehenlassen, es ist aber auch nicht schlecht. Interessante Tricks, aufwändige Kostüme, ein ungewöhnliches Konzept des Prinzen und Dialoge, die man in einem Märchen nicht erwarten würde, das ist es, worum es hier geht. Die letzte Tanznummer ignoriere ich, weil sie so unorganisch ist (wie in Slumdog Millionaire). ()

D.Moore 

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Deutsch Am Anfang hat der Film so interessant ausgesehen. Ich habe naiv gedacht, dass die Geschichte von Schneewittchen diesmal aus der Perspektive der Königin, die Julia Roberts wirklich perfekt dargestellt hat, erzählt wird. Ich hätte kein Problem damit, ihr die Daumen zu drücken. Leider lag ich falsch, es gab keine Finte im Sinne von "wir werden Sie mit dem Trailer in die Irre führen“. Die Königin hat nach und nach immer weniger Raum bekommen. In den Vordergrund wurden infantile Witze, unerträgliche Zwerge und weitere überflüssige Seltsamkeiten und seltsame Überflüssigkeiten gestellt. Am Ende war ich so verblödet, dass mir das Videoclip-Finale gefallen hat. Für das Ende, für Julia Roberts und Menkens Musik bekommt der Film zwei Sterne. Aber keine Zacke mehr. Das, was der Film mit der Figur der Königin macht, drückt ausgezeichnet die Szene aus, in welcher sich Julia Roberts ihr Gesicht mit…ähm…Vogelkot einschmieren lässt. Dann wird es nur noch schlimmer. ()

Lima 

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Englisch Tarsem Singh is a misunderstood and underappreciated individual. Whatever could be said about his previous films is entirely true here as well. Singh once again captivates with visuals and bizarre ideas that are not to most people's taste, but I appreciate him all the more. This was a very playful and enjoyable film. That it sometimes descended into infantile humour? So what. And the Bollywood wink at the end made me very happy. PS: Phil Collins can be proud of his daughter. ()

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