The Darkest Hour

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Moskau – Fünf junge Leute genießen das pulsierende Leben der faszinierenden Metropole, als eine fremde Intelligenz die Menschheit auf außergewöhnliche Weise angreift: Sie reißt die Kontrolle über die Elektrizität an sich und setzt diese als tödliche Waffe ein. Durch die Flucht in den Moskauer Untergrund gelingt es den Freunden zunächst zu überleben. Doch als sie Tage später ihr Versteck verlassen, hat sich die vibrierende Metropole in eine Geisterstadt verwandelt und die Gefahr ist noch nicht gebannt. Der Gruppe bleibt nur eine Chance: Sie müssen andere Überlebende finden, um sich dem Kampf gegen die fremde Macht stellen zu können… (Fox Deutschland)

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Kritiken (6)

Bloody13 

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Deutsch Bekmambetov hat wohl Gorakov ziemlich viel zur Arbeit überredet, man kann nämlich teilweise seine visuelle Handschrift spüren. Aber wirklich nur teilweise. Ansonsten handelt es sich um einen durchschnittlichen Low-Budget Sci-Fi Film, der am interessantesten bei dem ersten Angriff der unsichtbaren Außerirdischen ist. Es kommt auch eine gewisse Hoffnungslosigkeit auf: Der Zuschauer möchte mehr, aber das Drehbuch findet keinen Weg, ihn zufriedenzustellen. Deshalb endet es auf die heldenhafteste (also dümmste und unwahrscheinlichste) Weise. Schade, es hatte zwei Ansätze für eine schöne Atmosphäre. Ansonsten ist das 3D wieder völlig unnötig. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Wie in Cowboys & Aliens geht es auch hier um extreme Debilität und damit verbundene pervertierte Unterhaltung. Der Film langweilt oft, das Beobachten einer kleinen Gruppe von Überlebenden, die durch das entvölkerte Moskau rennen, wird schnell langweilig. Wegen des 3D-Effekts ist es zu dunkel, das Drehbuch ist nicht der Rede wert, der Soundtrack ist schrecklich, nur die Effekte lohnen sich. Nach dem herausragenden Trailer insgesamt enttäuschend. (Weltinvasion + Cowboys & Aliens + Ghostbusters = Die schwarze Stunde) Pluspunkt für das apokalyptische russische Kommando. ()

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POMO 

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Deutsch Wenn Sie Werke wie Skyline oder Shark Night 3D gut finden, sind Sie hier richtig. Das Plakat ist leider mehr als treffend. Ein zweitklassiger Film, der aus anderen Werken alles mögliche klaut (vor allem aus Krieg der Welten), dessen Intelligenz und Unterhaltsamkeit allmählich sinken, der keine Spannung hat, dafür aber WTF-Momente und peinliche (russische) Nebengestalten, welche der Regisseur nicht mit Abstand zeigen kann (vergessen Sie Emmerichs coolen "Engine, start!"-Typen aus 2012). Auch die Atmosphäre vom postapokalyptischen Moskau funktioniert nicht so, wie sie könnte. Emile Hirsch wird zu einer billigeren Version von DiCaprio. In manchen Szenen hat er eine identische Stimme. ()

D.Moore 

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Deutsch Dieser Film ist gar nicht so schlecht, wie man sagt und schreibt. Eine interessante Elektro-Idee, perfekte Tricks und gelungene Actionszenen. Die Stimmung des leeren Moskau ist auch nicht schlecht. Die unerwarteten Tode der Figuren, bei denen ich überzeugt war, dass sie mindestens bis zum Finale überleben werden, haben mir auch gefallen. Schade, dass die Hauptrolle kein sympathischerer Schauspieler bekommen hat (ja, ich weiß, dass die Filmemacher "jemanden wie LaBeouf“ gebraucht haben, aber trotzdem). ()

J*A*S*M booo!

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Englisch Jesus! I never thought I’d say this, but thanks God for Skyline… Everything in The Darkest Hour is awful. I will ignore the more or less decent technical quality, thanks to which the film could make it to the cinemas, and I’ll give it an uncompromising rubbish rating, because I can’t remember when was the last time I was so disappointed, annoyed and pissed off. I’d rather be brief, because if I had to write everything I think about this film (and therefore any potential satisfied viewers), I’m sure I would get a bunch of angry messages accusing me of disrespecting differing opinions and tastes. ()

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