A Star Is Born

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Der erfahrene Musiker Jackson Maine (Bradley Cooper) entdeckt – und verliebt sich in – die angeschlagene Künstlerin Ally (Lady Gaga). Sie hat ihren Traum als große Sängerin fast aufgegeben, bis Jack sie ins Rampenlicht rückt. Aber selbst als Ally mit ihrer Karriere durchstartet, bricht die persönliche Seite ihrer Beziehung zusammen, als Jack einen ständigen Kampf mit seinen eigenen inneren Dämonen führt. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (16)

NinadeL 

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Deutsch Ein schwachsinniges gemeinsames Ziel. Hoch gelobt, aber eine absolute Nullnummer. Die vorherigen Versionen kopierten immer die gleichen Situationen, nur der Musikgeschmack veränderte sich. In ein paar Jahren können wir wieder einen ähnlichen Film erwarten. ()

D.Moore 

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Deutsch In der Geschichte kann ein Klischee nach dem anderen kommen. Sollte es mich aber stören, wenn sie so fesselnd ist? Warum, um Gottes willen? A Star Is Born ist ein hervorragender Film mit ausgezeichneten Schauspielleistungen (der großartige Schauspieler Bradley Cooper singt toll und die großartige Sängerin Lady Gaga spielt toll). Er wurde von einer sicheren Hand geführt (könnte es sein, dass der Produzent Clint Eastwood als Berater mitgewirkt hat?) und hat einen ausgezeichneten Soundtrack aus Originalsongs, von denen jeder ein Hit sein könnte. Ich bin einfach zufrieden und gebe fünf Sterne. ()

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POMO 

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Deutsch Ein romantischer Film für die Damen. Er wurde schön und mit Herz aufgenommen und gespielt. Er vermisst aber ein Motiv, eine Beziehung oder einen Handlungsschritt, den wir nicht schon hundertmal gesehen haben und der aus dem Film etwas Besonderes machen würde. Ausgezeichnet ist hier nur Coopers Schauspielleistung. Gaga ist als Nicht-Schauspielerin auch ziemlich gut. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ein Film über zwei Stars, von denen einer frisch aufgeleuchtet ist und der andere langsam verblasst. Davon abgesehen bietet A Star is Born nichts Neues in Bezug auf die Geschichte, aber es ist dennoch ein glaubwürdiger und ehrlich erzählter Film, der eine Reihe von starken Songs und überzeugenden Darstellungen bietet. Bradley Cooper als harter und vom Leben gezeichneter "Cowboy" mit inneren Dämonen war ein großartiger Gegenpart zu der scheinbar zerbrechlichen, unsicheren und unerfahrenen Lady Gaga, und der Zuschauer spürte wirklich die Chemie zwischen den beiden. Auch Sam Elliott in der Rolle einer Art moralischer Kompass war überzeugend. Irgendwann beginnt der Zuschauer zu ahnen, wie das Ganze ausgeht, aber ich war bis zum Schluss gespannt. Persönlich hat mich die Sequenz im Krankenhaus am meisten beeindruckt. Im Ergebnis schwächere, aber immer noch vier Sterne! ()

claudel 

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Deutsch Bis zum ersten gemeinsamen Konzert hat mich die Chemie zwischen Jack und Ally nicht weiter berührt, dann habe ich nur noch zustimmend genickt und einige sehr hübsche Songs genossen. Die Geschichte ist durchweg abgedroschen, und um das Drehbuch geht es hier nicht so sehr, es geht darum, was von diesem Film und der Beziehung zwischen den zwei Menschen über ihre Musik ausgeht. Und darin bestehen die größte Kraft und Devise des gesamten Streifens. Ich denke nicht, dass A Star Is Born bei den Oscars abräumen sollte, andererseits stört es mich nicht, und dem sympathischen Cooper könnte man schon zumindest für seine Verdienste den einen oder anderen Oscar geben, wo ihn doch schon ganz andere bekommen haben. ()

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