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Es gibt andere als diese Welten. Stephen Kings DER DUNKLE TURM gehört zu den ambitioniertesten und umfangreichsten Werken eines der berühmtesten Autoren der Welt. Jetzt kommt diese Geschichte auch endlich auf die große Leinwand. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (13)

POMO 

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Deutsch Ein Fantasy-Hit derselben Art wie Equilibrium oder Dark City. Die wirken zwar ein bisschen zweitklassig, haben aber eine gute Besetzung, eine funktionierende Fantasy-Dimension und Stimmung. Und sie arbeiten vor allem mit einem verdammt interessanten Gedanken. Zu Matthew und Idris passen ihre Figuren, der Junge ist auch gut. Ich denke, dass der Film OK ist. ()

D.Moore 

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Deutsch Nicht besonders toll, nicht besonders schlimm. Es ist ein durchschnittlicher Film, der nur sehr theoretisch besser sein könnte. Ich habe nämlich nicht erwartet, dass man Der Dunkle Turm besser als nur durchschnittlich drehen könnte. Diejenigen, die die Vorlage (oder in diesem Fall eher die "Vorlage“) nicht kennen, werden wahrscheinlich nicht so kritisch sein. Denjenigen, die sich auskennen, können der Anfang mit Jake und die verschiedenen Anspielungen auf die Mittwelt (die sprechenden Waschbären in der Werbung, Walters Glaskugeln, 19-19…) sowie Kings andere Werke ("Shining", "Es", "Christine", "Frühlingserwachen: Pin-up", "1408", "Brennen muss Salem" usw.) gefallen. Viel mehr bietet ihnen der Film aber wahrscheinlich nicht an. Vielleicht bloß die Überraschung, dass die Drehbuchautoren – keine Ahnung warum – die Funktion des Turmes, bzw. der Strahlen, geändert haben. Idris Elba als Roland ist eigentlich überhaupt nicht interessant und er hat fast keine Motivation. Der Darsteller von Jake ist auch nicht großartig. Und Matthew McConaughey spielt zwar Walter wie Al Pacino in Im Auftrag des Teufels, die Regie sowie das Drehbuch helfen ihm dabei aber nicht besonders. Ein Funken von Stimmung leuchtet nur hier und da auf. Er ist einfach nicht furchteinflößend. Der Abschlusskampf möchte beeindruckend sein, er ist aber eher peinlich. Ich bin nicht gekränkt, aber wenn der Film nicht entstanden wäre, wäre nichts passiert. ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Wenn ein King-Fan zum Film geht und eine Adaption seiner Lieblingsbuchreihe erwartet, wird er ein wahrhaft höllisches Erlebnis haben. Der Dunkle Turm ist jedoch keine Adaption, sondern eine alternative Variation des ersten Teils von Kings Werk, die seine Schöpfer noch dazu als eine gewisse Art von kanonischer Fortsetzung dieser Bücher ausgeben (und ja, das ergibt sogar ziemlich viel Sinn, es ist nur etwas völlig anderes als das, was die meisten Menschen erwarten würden). Das Ergebnis erweckt den Eindruck eines zusammenhangslosen Potpourris aus Motiven aus den übernommenen Büchern, zu einem hastig und extrem verdichteten Durcheinander verflochten, das furchtbar verkürzt und unverständlich wirkt und am meisten an diverse kürzlich erfolgte Verfilmungen von Fantasy-Romanen für Jugendliche erinnert, vom "Giver" bis zur "City of Bones". Im Vergleich zu diesen Filmen ist der Dunkle Turm zwar nicht schlechter, aber angesichts der Qualität, Bedeutung und Ausdehnung von Kings Vorlage ist dies eine wirklich schreckliche Entwertung. Eine ausführlichere Rezension finden Sie HIER. ()

Isherwood booo!

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Englisch King's seven-part saga is unique in the way it has evolved in genre and literary terms over more than two decades, during which Stephen has managed to write dozens of other books, confess his love of Westerns and pop culture, and come to terms with his own drug past. It's a fascinating dose of the truly epic and bizarre, but the year I spent reading it was nourishing for me, literarily speaking, in the best sense of the word. The series offers about two dozen themes that could be turned into a proper blockbuster. But what they did here is in every way the worst possible option. This The Dark Tower took a few random motifs that seemed apt, but they are put together in a completely nonsensical whole. It lacks any dramatic arc. Jumping between locations, he pounds on the editing room door, desperately searching for the rest of the filmstrip. At best the characters have no chance to stand out, at worst they are annoying. Elba relies on a charisma that will engross even those for whom Roland Deschain is still a blue-eyed blond, but McConaughey played perhaps the most idiotic role in a decade. Taylor's Jake Chambers is a tragedy. This is a creative failure on all fronts that someone tried to salvage at the last minute by selling it as an action B-movie. Even decent special effects can't save the fact that before the first scene, someone should have vigorously yelled stop and turned it over to the cable people, who would have made four rich seasons of ten episodes each out of it. ()

J*A*S*M 

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Englisch It wasn’t as terrible as all the negative, almost hysterical responses had made me fear. Overall, it’s rather ordinary, unambitious and unremarkable. The casting is good, even the main boy, who didn’t annoy me, which in this kind of role it’s always a success. The special effects are pretty lame, most of the scenes are covered in darkness (for instance, the fight with the demon in the woods, that one was so dark that I thought the projector had broken down), and the entire film feels terribly rushed, like a fragment of a bigger whole. This is perhaps understandable, given the length of the book it’s based on, but, as a viewer who hasn’t read it, I’d appreciate the adaptation not making it so awfully clear. I don’t see the reason to make much of a fuss, but rather to sigh over the unfulfilled potential. ()

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