Thor - Mut ist unsterblich

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Die Welt hat viele Helden ... aber nur einer von ihnen ist ein Gott. Als der arrogante Krieger Thor (Chris Hemsworth) von seiner Heimatwelt Asgard auf die Erde verbannt wird, muss er darum kämpfen seine verlorenen Kräfte wiederzugewinnen. Verfolgt von einer Invasionsmacht die ihn vernichten soll, muss sich der gefallene Gott des Donners der Schlacht stellen und lernen, was es bedeutet, ein wahrer Held zu sein... (Paramount Pictures Germany)

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Kritiken (16)

Marigold 

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Deutsch Es hätte etwas langweiliges und verrücktes mit einem Haufen hochglanzpolierter Manekins werden können, jedoch dank Kenneth Branaghs pedantischer Führung kam hierbei ein wunderbares Märchen mythologischen Ausmaßes heraus, mit viel edler Ironie und vor allem dem hervorragenden Chris Hemsworth (der hat sich nämlich ebenso viel dem schauspielerischen Können wie seiner erstklassigen Muskulatur gewidmet) und wie immer dem unwiderstehlichen Glossator Stellan Skarsgård. Die bis zum Abwinken fragile Portman sowie einige dummen Drehbuchkikse (vielleicht sogar in der tschechischen Übersetzung) und ein paar starr anmutende Tricks verreißen das Ganze etwas, jedoch all dies wird aufgrund von * e Fenriz ... die Fans einer hypereffektgeladenen Blockbuster-Moderne wahrscheinlich nicht interessieren, jedoch Fans bodenständiger Epik mitsamt eines schönen Bühnenbild sowie einer magischen Atmosphäre sollte Thors Molnjir recht deftig eins auf den Deckel verpassen. Richtige Frequenz, Kenneth! ()

claudel 

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Deutsch Kenneth Branagh hat mich enttäuscht. Ich hielt ihn für einen Garant für Qualität, doch gilt dies wahrscheinlich eher für Shakespeare-Adaptionen und Themen aus der Geschichte. Walander kann ich derzeit noch nicht bewerten, ich habe ihn weder gelesen noch gesehen. Ich habe Thor etwa in fünf Anläufen geschaut, dreimal bin ich dabei eingeschlafen. Enttäuscht hat mich vor allem die Fantasy-Welt, sie kam mir unglaublich künstlich und buchstäblich unschön vor. Die gesamte Geschichte zieht sich hin, eine Actionszene musste man mit der Lupe suchen. Man meisten hat mir wohl Thors Hammer gefallen, den würde ich gern wenigstens für eine Stunde besitzen. Nummer zwei sieht zumindest was Trailer betrifft, interessanter aus, uns so werde ich mal sehen, ob ich Zeit dafür finde. ()

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NinadeL 

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Deutsch Wenn das nicht Teil von MCU gewesen wäre, hätte ich das verpasst. Die Comic-Abenteuer des Donnergottes sind auch nicht mein Ding, also bin ich nicht enttäuscht. Aber ich wundere mich fast, dass auch das Schauspielertrio Natalie Portman, Stellan Skarsgård und Kat Dennings schwach war. Auch Kenneth Branagh war früher eine weitaus sicherere Wahl. Aber ich habe es schon angefangen zu schauen, und wo werde ich einmal jede Folge überleben. ()

D.Moore 

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Deutsch Mit Thor und mir war es so: Solange ich nicht gewusst habe, wer die Regie übernehmen wird, ließ er mich kalt. Was, Kenneth Branagh? Na ja, warum eigentlich nicht. Dann kam die Post-Credit-Szene von Iron Man 2 (aha, so wird also der Mjölnir aussehen), dann der erste (hm, ich weiß nicht) und der zweite (das ist schon besser, langsam freue ich mich) Trailer von Thor und schließlich der Soundtrack von Patrick Doyle (wow, dieses Motiv kriege ich nicht mehr aus dem Kopf!). Der letzte Schritt, den ich heute getan habe, war der Kinobesuch. Im Kino waren außer mir nur zwei andere Personen. Nicht, dass mich das gestört hätte – die 100 Menschen, die dort nicht mit uns gesessen haben, taten mir leid. Thor ist nämlich der beste Comic-Film seit Hellboy. Das kann mir keiner ausreden. Branagh führt die Regie mit Leichtigkeit. Mithilfe von Trickmachern und allen möglichen Designern serviert er dem Publikum tolle Aufnahmen aus Asgard sowie Jötunheim. Alle Schauspieler*innen sind sympathisch und (bis auf wenige Ausnahmen) nicht besonders bekannt, wodurch ihre Figuren glaubhafter wirken. Das Drehbuch kombiniert geschickt dramatische und witzige Szenen (es führen die Gaffer am Krater mit dem Hammer und die Ankunft von Thors Kumpanen) mit Action, nichts ist überflüssig… Ich habe wirklich nichts zu bemängeln. Auch Natalie nicht. Besonders gut gefallen haben mir die Eisriesen, welche wie die Kreaturen von Ray Harryhausen aussehen. Die besondere mystische Stimmung von Asgard hat mich an die Stimmung der Olymp-Szenen in Kampf der Titanen erinnert. Ach ja – und der Epilog nach dem Abspann… Ein sehr saftiges Bonbon am Ende. Ich gebe dem Film fünf Sterne und bin zufrieden.___PS: Ich habe die 2D-Version gesehen und bin froh. ()

Lima 

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Englisch It’s clear to me now why a Shakespeare filmmaker like Kenneth Branagh went for this. All the scenes from Asgard seem like great theatre, with interesting characters, great fatality, betrayal, envy and jealousy. Asgard, with its megalomaniacal architecture and all its pomposity, was the most entertaining part, and the episode from Earth, thanks to the good actors, was also enjoyable, although I can't shake the impression that more unintentional humour could have been extracted from "Thor wondering among men like a bull in a china shop". Chris Hemsworth is likeable in every way, Hopkins finally after a long time in a role that suits him best; these classy characters, that's his thing. Overall an enjoyable 2 hours and I wouldn't mind a sequel. ()

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