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Kritiken (11)

claudel 

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Deutsch Nach langer Zeit wieder einmal eine gute, witzige tschechische Komödie, die Mährer, Prager und vor allem Polizisten aufs Korn nimmt. Kryštof Hádek überzeugte erneut mit seinem komödiantischen Talent, nur hätte ihm Regisseur Bařina jemanden anderen an die Seite stellen sollen, Lukáš Langmajer ist das schwächste Glied des ganzen Films, zum Glück passen die übrigen Schauspieler ideal in die Handlung hinein - die reizende Voříšková, der rüpelhafte Postránecký und der niedliche Lipský. Wer hätte nach dem Film keinen Appetit auf Wein oder Federweißen? ()

Filmmaniak 

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Deutsch Ganztägige Werbung für Mikulov und die mährischen Weinberge, ergänzt durch holprige Szenen und isolierte Sprüche. Schön duftendes Nichts mit unsympathischen Hauptcharakteren, bietet nur eine Menge pseudo-philosophischer Gedanken über Wein und eine Handvoll stereotyper Klischees über das sonnenverwöhnte mährische Utopia als eine Landschaft voller Entspannung, nachgiebiger Frauen und aufgeweckter Onkel. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ein Film, von dem ich nichts Besonderes erwartet habe. Letztendlich war er auch nicht besonders. Drei Sterne gebe ich wegen der mährischen Landschaft, die ich liebe, wegen Tereza Ramba, die ich nicht liebe (wenn ich könnte, dann würde ich sie bestimmt lieben), und wegen Lubomír Lipský. Der Film hat eine schöne Stimmung, man spürt fast das Ende des Sommers… Aber wirklich nur fast, weil man ständig das Gefühl hat, dass man in einer Zeitschrift mit vielen Fotos blättert. Man ist "nicht direkt dort". ()

NinadeL 

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Deutsch Grapes ist ein absolut typisches Beispiel dafür, dass ein relativ anständiger Film, der nichts Besonderes ist, aber dennoch funktioniert, in unserem Land als riesiger Erfolg angesehen wird. Was absolut tragisch ist. Statt sich darüber zu freuen, dass ein ganz passabler Sommerfilm entstanden ist, müssen wir mit ansehen, wie aus der ursprünglich bescheidenen Idee eine wenig gelungene Trilogie voller Nonsens und Kitsch wird. Das ist schade, denn Bařinas Nummer eins war zumindest in einzelnen Aspekten interessant. Doch der Versuch, die neue Tradition der postrevolutionären Sommerhits im Stile von Die Fahrt fortzusetzen, scheint die aktuellen Macher ein wenig zu überfordern. ()

DaViD´82 

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Englisch About wine and nothing. You can’t deny the relaxed atmosphere. “It’s got it" but only in the last half hour. About from the time when Lukáš Langmajer moves out of the story. Up until then it’s a rushed pastiche that doesn’t know where it’s heading or even how to get there. At least this goes on quite pleasantly. The cast is pleasantly little known, the music great (most of the best moments are connected with atmospheric parts resting only on the music), but the camerawork throws it all in the cesspool. Then it isn’t even kitschy-nice; it is the pure essence of the highest caliber of blatant kitsch. And with no technical support and everything filmed from the same bathwater. Over-the-top paint book image of a “clean" Moravia versus the gray tones of rotten Prague. Wow, how much time did it take the creators to think up such an incredibly innovative concept? But why get mad about it. It’s enough to say that the camerawork almost manages to kill the visual qualities of Terezka Voříšková. Which you might have thought is impossible. Despite everything, Grapes is a good movie. And mainly due to Vořísková, the red duck and Hádek. Bařina isn’t very active, but I wouldn’t refuse on principle to watch another movie by him. If he gets a different cameraman. But the movie makes you feel like a glass or two of wine afterward, so pass the red. Hey, where are you all? I want wine, but all I’ve got is Pilsen! ()

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