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Als der amerikanische Wissenschaftler Eli Michaelson den Nobelpreis gewinnt, beschließt er, zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn Barkley zur Preisverleihung nach Stockholm zu fahren. Auf dem Weg wird Barkley dann aber entführt – und zwar von einem Mann namens Thaddeus, der vorgibt, der echte Sohn Elis zu sein. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Ein ziemlich entspannter Film. Sein Happyend hätte aber nicht so "happy" sein müssen, wenn er von Anfang an einen so kompromisslosen Eindruck macht. Zu Rickman hat die Rolle perfekt gepasst (Der Kapitän ist sehr froh, Sie an Bord zu haben. – Wirklich? Weil ich den Nobelpreis habe oder weil ich seine dreckigen Träume inspiriere?). Danny DeVito, Bill Pullman und die frische Regie mit ziemlich einfallsreichen Kamerawinkeln und schönen Bildern haben mir auch gefallen. Nobel Son ist nicht schlecht, ich werde ihn mir aber nicht noch einmal anschauen. ()

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