Maleficent - Die dunkle Fee

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Einst friedvoll im Einklang mit der Natur lebend und reinen Herzens ist Maleficent heute gezwungen, mit allen Mitteln für den Erhalt der Ruhe und des Friedens in ihrem Land zu kämpfen. Bis sie eines Tages auch noch einem skrupellosen Verrat zum Opfer fällt. Ein Verrat, der ihr Herz endgültig zu Stein werden lässt. Von dem innigen Wunsch nach Vergeltung getrieben, wendet sich Maleficent schließlich sogar gegen den König der Menschen, den sie einst liebte. Am Ende macht sie nicht einmal davor halt, dessen neugeborene Tochter Aurora zu verfluchen und ihr den Tod zu wünschen. Als das liebenswerte Mädchen allerdings über die Jahre heranwächst, erkennt Maleficent nach und nach, dass Aurora der friedenbringende Schlüssel zu allem ist – auch zu ihrem eigenen Glück. (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch Maleficent - Die dunkle Fee hat mir fast alles gegeben, was ich einst von Spieglein Spieglein – Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen mit Julia Roberts in der Rolle der bösen Königin erwartet habe. Die bekannte Geschichte, welche viele Ideen enthält und anders erzählt wird; eine magische Welt, in der Märchenhaftigkeit und düstere Fantasy-Elemente aufeinandertreffen; eine tolle Hauptfigur, auf welcher der Film natürlich baut. Angelina Jolie ist in der Hauptrolle großartig. Sie sieht sehr schön aus, sie bringt problemlos alle Emotionen zum Ausdruck und jedes Lächeln (man sieht zwar nicht viele, aber es gibt sie) ist bezaubernd. Außerdem hat der Film eine schöne Ausstattung. Der Regisseur, der neu im Geschäft ist, hatte offenbar viele visuelle Ideen. James Newton Howard hat ein gelungenes Musikmotiv aus dem Ärmel geschüttelt. Von den Tricks ist genau die richtige Menge da und auffällig digital sind sie nur manchmal. Das Einzige, was mich gestört hat, waren die drei Blumenfeen, und zwar vor allem dann, wenn sie nicht mehr digital waren. Der Prinz hingegen, den viele für überflüssig halten, ist im Hinblick auf das Originalmärchen (wo er auch fast nichts tut, am meisten schuften die Feen) ein ziemlich guter Witz. ()

NinadeL 

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Deutsch Ich reite immer noch nicht auf der neuen Welle von Märchen mit neuen Bedeutungsverschiebungen, aber wenn einige der nächsten mindestens so ausgefeilt sind wie Maleficent - Die dunkle Fee, sehe ich große Chancen. Ich schaue mir zwar immer noch nicht die Serie Once Upon a Time - Es war einmal... an, aber das hier war einfach köstlich. Und ich bin kein Fan von Angelina oder dem ursprünglichen Disney-Film. Kurz gesagt, wenn die Dinge gut laufen, laufen sie gut. Denn selbst Lanas Titelsong ist hier göttlich, und all der subtile Humor verbindet sich mit dem Epischen. ()

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Detektiv-2 

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Deutsch Dieser Film ist genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe, vielleicht sogar noch ein bisschen besser. Realistisch gesehen sind es gute vier Sterne, aber wenn man alle Teile zusammennimmt, einschließlich der hervorragenden Angelina Jolie (ich liebe ihre Stimme), bekommt man definitiv die volle Punktzahl. Maleficent hat mich von der Handlung her angenehm überrascht, ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt, aber das macht gar nichts. Die Effekte waren absolut verblüffend und sehr realistisch, sie haben dem ganzen Film eine Menge Schwung verliehen. Und Maleficent selbst, mit der man von Anfang an mitfiebert, wird von Angie gespielt - wie ich bereits angedeutet habe, ist sie eine Perle auf der Leinwand. ()

Malarkey 

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Englisch I’ve been looking forward to Maleficent for a long time. Even my girlfriend told me that she would love to see it at the cinema. That was a proof to me that we simply have to go see it and so we did. The result turned out very well. Although it is a digital parade, everything is so honest and beautiful that it can be easily forgiven. Angelina Jolie couldn’t be better. Her character has wonderful mood swings and I enjoyed her feelings like never before. But I also enjoyed the locations to which the Americans put great care. It is an absolutely amazing fantasy world, where it is immediately clear who belongs to whom and what the map of it would probably look like if you decided to draw it. This movie is just like that. It seeks strength in simplicity and I simply enjoyed it. I wouldn’t be angry at all if there were more such fairytales. ()

gudaulin 

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Englisch Representatives of American studios will probably find my well-intentioned advice unconvincing, but just in case, here you go: When you next want to rehabilitate a fairy tale archvillain, don't skimp and hire a capable screenwriter alongside the cast and crew. I have nothing against alternative stories and different perspectives - I can even accept a gingerbread house being portrayed as a raid by ill-behaved imps destroying an old witch's dwelling, who in a sudden burst of emotion decides to deal with her lack of protein. Just write and film it in a way that makes sense within the context of the fairy tale world and its rules. Unfortunately, Maleficent fails in this aspect. The king, who faces a curse from his only daughter, the queen of the magical world, doesn't have her guarded like his most precious possession by an army of servants, but instead entrusts her upbringing to three clearly inept and quarrelsome fairies - representatives of the world with which he is at war. Nobody watches over the girl, and she regularly meets with the queen of the magical realm without any problems. Except for Maleficent, the other characters are underdeveloped, and in the end, the film relies on traditional Hollywood weapons - set design and special effects. Angelina handles her part with ease, while the other actors don't bring much to the table. I'm somewhat bothered by the visual style that caters to kids and the biggest kitsch enthusiasts. But then again, what can I expect from a family spectacle? Overall impression: 45%. ()

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