Good Woman - Ein Sommer in Amalfi

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Inhalte(1)

Von der Gesellschaft geächtet, reist die Lebedame Mrs. Erlynne von den USA nach Italien. In Amalfi lernt sie Lord Windermere und seine Frau Meg kennen. Wenig später bezichtigt Meg ihren Mann, eine Affäre mit Mrs. Erlynne begonnen zu haben. Damit rechnet sich der Playboy Lord Darlington neue Chancen bei Meg aus. Das Chaos ist perfekt, als der reiche Tuppy Mrs. Erlynne einen Heiratsantrag macht. (ServusTV)

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Kritiken (4)

Lima 

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Englisch Pleasant surprise. The brilliant observer of human relations Oscar Wilde certainly played a big role, so the polished dialogues were a pleasure to listen to (especially Tom Wilkinson's apt and slightly ironic observations on life), as was the wonderful atmosphere of the 1930s (precise period design and pleasant period music), and it went by like a Swiss watch. And on top of that, further confirmation of what a wonderful and underrated actress Helen Hunt is!! A Movie with a capital M. ()

NinadeL 

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Deutsch Ein charmantes, delikates und äußerst reizvolles Erlebnis aus den 1930er Jahren. (Und da die Albina Johansson eine ordentliche Tracht Prügel bekam, war das sogar noch besser :)) Helen Hunt kann zwar nicht mit Lil Dagover mithalten, aber ihre Mrs. Erlynne war trotzdem eine der besten. ()

claudel 

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Deutsch Good Woman - Ein Sommer in Amalfi habe ich irgendwann einmal am Gymnasium gelesen und mir nichts daraus gemerkt, wohl nur, dass es zu einem Mord kommt, das ist alles, was es mir ermöglichte, den Film nicht mit der literarischen Vorlage zu vergleichen. In der ersten Hälfte hatte ich aus gewissen Gründen eine Assoziation zu Zeit der Unschuld, nach der wichtigsten Kehrtwende in der Handlung verließ mich dann die Ähnlichkeit mit Scorseses großartigem Werk, und mit der Zeit vergegenwärtigte ich mir, dass sich der Mord in einem anderen Werk von Wilde - “Lord Arthur Saviles Verbrechen" - abspielt. Trotzdem habe ich mich prächtig über die brillanten Dialoge, Aphorismen und Bonmots und den guten Plot amüsiert. Die Amerikaner verstehen es, sich der Adaption eines literarischen Werkes anzunehmen, ohne dass diese zu einem Debakel wird. ()

Remedy 

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Englisch The Picture of Dorian Gray goes without saying, but apart from this one novel I've read virtually all of Oscar Wilde's prose including unconventional short stories and fairy tales. The classic elements of Wilde's work can be found in this film adaptation of the play – the desire for freedom of behavior and expression, the clear (though of course humorously rendered) demarcation against petty bourgeoisie, and the clear contradiction between what Wilde's characters considered important and what society of the time considered "important". Helen Hunt gives an excellent portrayal of a woman of looser mores who is practically a pariah in that society, and a competition and danger to all taken women, as she attracts a considerable number of men of all ages with her Bohemian manner. And what I liked very much was the demonstration that such people (seemingly on the fringes of "polite" society) can (one would almost like to write that they often really should) have more tact, morality, and genuine decency in the end than those who merely preach demonstratively about these things. A very pleasant and elegant affair. ()

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