Regie:
Stephen KayDrehbuch:
David McKennaKamera:
Mauro FioreMusik:
Tyler BatesBesetzung:
Sylvester Stallone, Miranda Richardson, Rachael Leigh Cook, Rhona Mitra, John C. McGinley, Alan Cumming, Michael Caine, John Cassini, Mickey Rourke (mehr)Inhalte(1)
Als Jack Carter, der sich bislang als Schuldeneintreiber und Racheengel durchs Leben schlug, erfährt, dass sein Bruder Richie bei einem Verkehrsunfall gestorben ist, fährt er in seine Heimatstadt Seattle, um dem Begräbnis beizuwohnen. Schnell wird ihm klar, dass Richie nicht durch einen Unfall sein Leben verlor, sondern brutal ermordet wurde. Von Rachegedanken getrieben, macht sich Jack zusammen mit seiner Nichte Doreen auf die Suche nach dem Täter ... (Sat.1)
(mehr)Kritiken (4)
Get Carter wants to have a distinctive atmosphere and to be appealing with it original cinematography, but in the end, it very much comes across as a B-movie.
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Get Carter - Die Wahrheit tut weh könnte als Musterbeispiel für die Unterschiede zwischen US-amerikanischen und britischen Filmen dienen, bzw. zwischen Filmen, die vor 40 Jahren gedreht wurden, und Filmen, die heute entstehen. Im Vergleich zu dem ausgezeichneten Original ist dieses Remake ziemlich schwach. Get Carter - Die Wahrheit tut weh hat weder einen Gedanken noch Stimmung. Die ganze Zeit beobachtet man nur einen stinksauren Kerl, der – wenn er Lust dazu hat – Menschen verprügelt. Manchmal erfährt er dabei etwas (und manchmal auch nicht, aber was soll’s). Meiner Meinung nach wird der ganze Film vor allem von Stallone gerettet, der hart ist (obwohl er auf der Leinwand nichts anderes vorführt), von Michael Caine und Mickey Rourke, die zwar nicht richtig Gas gegeben haben, aber trotzdem spielten, von der Musik, die schön das Motiv aus Jack rechnet ab belebt hat… Und das ist alles. Es ist mir ein Rätsel, warum sich die Filmemacher für ein ganz anderes (!) Ende als im Original entschieden haben. Die literarische Vorlage wird sicherlich ein "britisches" Ende habe, ich weiß es… Na ja. Carters Spielstand: Zweieinhalb Sterne.
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I rank Carter as one of Stallone's weaker efforts. I can totally hear the director's instructions before shooting, "Keep that tough look, Sly. Mickey, don’t be afraid to show some emotion." I didn't really get the plot. The basic story line was clear, but everything around it was drowned in chaos. Who was supposed to be the bad guy? Michael Caine? Then why did he act so illogically? How did Mickey Rourke's character end up? Why was Carter's Las Vegas romance even part of the story? The biggest problem for me was that the creators were trying to pretend the story was deep. If they had focused more on making an action movie, it would have turned out much better.
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I simply like Stallone, so in my opinion, the movie is worth at least some points, even though it's something that can't decide whether it will be a comedy or a truly serious action film. It's weak, poorly structured, and the finale is actually missing, it just closes in a rather uninteresting way.
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