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Als Kinder haben Jonesy, Henry, Pete und Beaver in einer mutigen Aktion einem merkwürdigen Jungen namens Duddits zur Seite gestanden. Seit dieser Heldentat sind sie mit übernatürlichen Kräften ausgestattet, mit Kräften, die ihr Leben in den letzten 20 Jahren nachhaltig verändert haben. Als sich die vier Freunde wie jedes Jahr in einer Jagdhütte im Wald treffen, ahnen sie noch nicht, welch düsteres Unheil sich über ihnen zusammenbraut ... (Sat.1)

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Kritiken (10)

NinadeL 

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Deutsch Noch ein Stephen-King-Schwachsinn. Der Schauplatz ist wieder einmal die legendäre Kleinstadt Derry, Maine. Und während der Kinderschreck aus dem Weltall in Stephen Kings It wenigstens das Bedürfnis hatte, sich anzupassen und zu verkleiden, wenn er nun schon gerne in der Kanalisation lebte und alle 27 Jahre Kinder verdrücken musste, ist das hier so ein Schwachsinn, dass ich nicht glauben kann, wie anständig die Besetzung ist. ()

POMO 

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Deutsch Dreamcatcher gehört zu den Filmen, bei denen man nicht glaubt, dass es ihre Autoren ernst gemeint haben. Sie lachen nicht nur die Zuschauer*innen, sondern auch ihr Portemonnaie aus. Ein großer Hollywood-Quatsch. Es wirkt nicht wie ein fertiger Film, sondern wie eine Arbeitsversion einer Kombination aus einem psychologischen Thriller und Outbreak - Lautlose Killer. Ein Stern nur für die vielversprechende erste halbe Stunde. ()

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claudel 

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Deutsch Die literarischen Vorlage habe ich nicht gelesen, ich kann also nicht vergleichen, auch wundere ich mich nicht über diejenigen, die von ihr begeistert und dann klassischerweise von der Filmadaption enttäuscht waren. Stephen King ist normalerweise nur recht schwer auf Leinwand zu übertragen, auch wenn es zahlreiche Adaptionen gibt. Nach Homeland mag ich Damian Lewis immer mehr, er ist das darstellerische Zugpferd von Dreamcatcher, die anderen bekannten Schauspieler bieten ebenfalls guten Standard. Ich glaube, dass das Buch inhaltlich ausgefeilter und verständlicher war, manchmal habe ich mich im Film in der Handlung verirrt, und i zweiten Teil wirkte dieser auf mich verwirrend. Die Atmosphäre der ersten dreißig Minuten ist sehr anständig aufgebaut, die letzten dreißig Minuten wiederum sind sehr seltsam. Der Gesamteindruck ist leicht verlegen, deshalb nur eine durchschnittliche Bewertung. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine gelungene Adaptation von Stephen King, ein leicht überdurchschnittlicher Science-Fiction-Massaker-Horrorfilm. Im Vergleich zu der Vorlage wurden hier einige Dinge geändert (vor allem das Ende). Meiner Meinung nach könnten diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben, anfangs Probleme mit den Szenen haben, welche im Kopf spielen… Die Auswahl der Schauspieler ist jedoch ausgezeichnet, die Kamera und die Musik sind hervorragend und die Stimmung fand ich ziemlich solide. Dreieinhalb Sterne. ()

Lima 

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Englisch Very good atmosphere, the winter landscape really works wonders and favours the camera. The feeling of isolation in the middle of deep forests was also impressive. Plot-wise, however, it was a bit muddled, the flashbacks didn't hold together with the present plot and the slimy stick with teeth, or rather the alien invader, was rather laughable. Still, I can say that I survived the two hours quite unscathed, not least because I didn’t read the book. Otherwise, my opinion would be different, very different perhaps. ()

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