Freddys Finale - Nightmare on Elmstreet 6

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Von Albträumen geplagt, wird John in ein Jugendheim eingeliefert. Die Psychologin Maggie, deren Träume denen von John erschreckend ähneln, nimmt sich seiner an und fährt mit ihm nach Springwood. Während sich Maggie und John in der Schule umsehen, werden sie von Freddy Krueger heimgesucht. John erkennt langsam, warum der Psychokiller ihn am Leben gelassen hat. (TNT Film)

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Kritiken (3)

Goldbeater 

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Deutsch Nach der etwas schwerfälligen Fünfer-Staffel brauchte sie frischen Wind in die Segel und einen Konzeptwechsel, und so kamen die Schöpfer mit einem ultimativen Abschluss, der praktisch schon eine verrückte Komödie ist. Die Horrorszenen balancieren auf dem Grat des Grotesken (möglicherweise sind sie es schon) und mich stört das ehrlich gesagt überhaupt nicht. Freddys Tod fügte der Franchise eine große Dosis Humor hinzu und ich hätte damit überhaupt kein Problem. Aber es gibt ein großes ABER. Die Schöpfer haben sich in der Gesamtstimmung des Films nicht ganz klargemacht, und so ergibt sich letztendlich ein ziemlich fragmentiertes Bild, das von einem Extrem (Slapstick-Komödie) ins andere Extrem (ernst gemeinte Rückblicke) geht. Fügt dazu die schlechtesten schauspielerischen Leistungen der gesamten Serie, verrückte Cameo-Auftritte (Tom Arnold und Roseanne Barr, WTF), einen nicht ganz befriedigend strukturierten Handlungsverlauf und sehr veraltete Szenen im 3D-Format hinzu, und man hat einen sehr widersprüchlichen Film, der zwar auf seine Art sehr unterhaltsam ist, aber nicht wirklich würdig ist, den Abschluss der legendären Horror-Saga zu bilden. Glücklicherweise kam einige Jahre später Wes Cravens A Nightmare on Elm Street, der die Rolle mit viel mehr Würde übernommen hat. ()

Bloody13 

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Deutsch Willkommen zur Prime-Time, Bitch! Nach all dem Verbrennen, Begraben und Weihwasser kehrt Freddys Geist zurück, um all seine verbleibende Ehre, Würde und Anständigkeit zu verlieren und sich ordentlich zu blamieren. Krueger hat niemanden mehr zum Töten übrig, in Springwood sind nur noch geistig Erwachsene übrig, also vergeudet er seine Zeit damit, sowohl die letzten Kinder als auch besonders den Zuschauer zu quälen. Eine der bekanntesten Horrorikonen wurde nämlich von einer unmöglichen Frau auf den Regiestuhl geholt, die entschied, die Serie zu beenden und zu vergewaltigen. Freddy tritt nun nur noch als eine komische Figur mit einer düsteren Vergangenheit auf, die nie hätte enthüllt werden sollen... zumindest nicht auf diese Weise. Kruegers Maske ist wieder etwas einfacher (das heißt hässlicher) und die "speziellen Effekte" sind dieses Mal für die Katz. Ironischerweise sind die besten Teile des Films die Abspannsequenz, in der die besten Momente der gesamten Serie gezeigt werden. Dabei erinnert man sich an all die schönen Augenblicke, in denen Fred uns königlich unterhalten hat. R.I.P. ()

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D.Moore 

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Deutsch Ziemlich schlimm. Der Anfang im Flugzeug und im fallenden Haus gibt noch eine gewisse Hoffnung. Dann kommt aber das Sanatorium und Springwood "in zwanzig Jahren“; man sieht eine unsympathische Figur neben der anderen und verfolgt ungläubig die "Handlung“, die wie aus einer schlechten Parodie aussieht. Und am Ende wartet ein schlampig gemachtes Finale. Das hat Freddy (der aber trotzdem super sein kann, z. B. wenn er grotesk einem tauben Opfer hinterherschleicht) bestimmt nicht verdient. ()

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