La settima donna

Drei Gangster auf der Flucht terrorisieren in einem abgelegenen Haus am Strand eine Gruppe von jungen Frauen. Ein Vertreter des Nasty-Euro-Trashs, konkret der revenge-flicks (wie z. B. Das letzte Haus links oder der US-amerikanische Ich spuck auf dein Grab), mit traditionell fürchterlichen Schauspielerinnen und Schauspielern sowie Dialogen. Die Kamera ist aber gut und die Schauplätze in der Nähe des Hauses fand ich nicht schlecht. Die unappetitlichen Dinge werden auch die Zuschauer*innen mit einem empfindlicheren Magen aushalten. Sie werden aber seltsam dargestellt, hypnotisch und langsam. Das war keine gute Entscheidung. (20.02.2006)