Wie klaut man eine Million?

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Die angeblich so wertvolle Kunstsammlung des in der Fachwelt geschätzten Kenners Charles Bonnet ist in Wahrheit von Bonnet selbst gefälscht. Als er eine seiner Statuen einem Museum zur Verfügung stellen soll, erkennt Bonnets Tochter Nicole die Gefahr: Für die Ausstellung müsste ein Gutachten erstellt werden, das den Schwindel auffliegen lassen würde. Also beschließt Nicole kurzerhand, den Diebstahl des gar nicht so kostbaren Objekts zu inszenieren ... (Sat.1 Gold)

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Kritiken (5)

Stanislaus 

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Deutsch "Ich fürchte, ich werde ohnmächtig. - Das dürfen Sie nicht, hier ist kein Platz." Wie klaut man eine Million? hat schon einige Jahre auf dem Buckel, schafft es aber auch heute noch, die Zuschauer anzusprechen - vor allem dank einer gut durchdachten Geschichte, witziger Dialoge und einer tollen Besetzung. Audrey Hepburn lässt mich nie im Stich - sie verkörpert die Rolle der zerbrechlichen, aber umso entschlosseneren Tochter eines Betrügers auf großartige Weise. Peter O'Toole, dessen blaue Augen auf der Stelle mit denen von Paul Newman konkurrieren könnten, hat Charisma für die Ewigkeit und war sehr überzeugend in der Rolle des uneindeutig gerissenen Diebes. Außerdem herrschte eine unglaubliche und echte Chemie zwischen den beiden Schauspielern, was im Film nicht immer selbstverständlich ist. Das Tüpfelchen auf dem i waren die humorvollen Nebenfiguren - sei es der Vater eines Fälschers, ein lüsterner Kunstsammler oder eine Gruppe von Museumswächtern. Die Sequenz aus der Kammer war toll - kein Wunder, dass die Dreharbeiten elf Tage dauerten. Eine wirklich zeitlose romantische Komödie, die den Zuschauer aber auch ganz schön auf die Folter spannt. ()

lamps 

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Englisch One of the so-called American classics of the 1960s: Audrey Hepburn’s cute smile, the blue eyes of the charming Peter O'Toole, Audrey Hepburn and her magical look, William Wyler without sandals and without Charlton Heston and Audrey Hepburn...., just Audrey Hepburn. It's not the most imaginative, refined or funny crime comedy, but everything is somehow mixed and shaken in just the right way to make it enjoyable and interesting to watch even after all these years. Tasteful, smart and not boring.... what more can you ask? :)) 80% ()

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Malarkey 

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Englisch It has an American feel but it’s full of European actors and French setting. You don’t get to see that much of America actually. And that’s a good thing, because the entire time I was watching the beautiful Audrey Hepburn and charismatic Peter O’Toole, I kept thinking of the Pink Panther. I felt really great watching this. The long scene of the theft itself is practically unforgettable. It’s not only fun, but also very ingenious. Hats off. ()

kaylin 

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Englisch Audrey Hepburn and Peter O'Toole are such a great couple that you can forgive them for just goofing off at times. In fact, those moments can be even more enjoyable than the whole saga surrounding the theft of the statue. It's funny, it has a nice pace for its length, but it's still those two main actors who impress the most. ()

Necrotongue 

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Englisch The first time I saw this film was before the age of ten. I enjoyed it even then, and it hasn’t changed over time. The two protagonists were great, Calvera was also excellent in his role, and the story, despite its simplicity and naivety, was extremely entertaining. 4*+ ()

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