28 Tage später

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Nach 28 Tagen im Koma erwacht Jim in einem Krankenhaus und findet die Stadt London verlassen und verwüstet vor. Blutrünstige Infizierte haben sich zusammengerottet, um alles noch Lebende zu töten. Doch Jim ist nicht ganz allein.
Beim Einbruch in ein Versuchslabor entdecken militante Tierschützer in Käfige eingesperrte Schimpansen. Vor ihnen sind Bildschirme installiert, auf denen gewalttätige Szenen aus verschiedenen Nachrichtensendungen abgespielt werden. Die Warnungen eines verängstigten Wissenschaftlers ignorierend, die Affen seien „mit Wut infiziert“, beginnen die Aktivisten mit der Befreiung der Tiere. Kaum in Freiheit, attackieren die wütenden Schimpansen ihre Befreier, die sich, einmal mit der hoch ansteckenden Krankheit infiziert, innerhalb kürzester Zeit in reißende Bestien verwandeln. 28 Tage später erwacht Koma-Patient Jim in einem Krankenhaus in einem verwüsteten und verlassenen London. Überall herrscht Totenstille in der scheinbar menschenleeren Stadt. Doch dann tauchen blutrünstige Gestalten auf. Infizierte haben überlebt und sich zusammengerottet, um alles noch Lebende zu töten, getrieben von irrsinnigen Aggressionen und einem blinden Tötungstrieb. Mit zwei überlebenden Frauen rettet sich Jim in ein Militärcamp bei Manchester. Doch dort geht der Schrecken weiter. (RTL II)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch 28 Tage später hat mir gefallen, sogar sehr. Ich kann aber nicht den Eindruck loswerden, dass ein erheblicher Teil des Films im Schneideraum geblieben ist. Der Übergang zwischen den beiden Teilen (dem Roadmovie-Teil und dem militärischen Teil) kam mir nämlich ein bisschen überstürzt vor. Ansonsten habe ich an dem Film nichts auszusetzen. Es war mir klar, dass ein Horrorfilm mit der Regie von Danny Boyle kein gewöhnlicher Horrorfilm sein wird… Das ist er auch nicht. Zum Glück. Ich habe mich oft gewundert, wie unbeschwert seine Stimmung ist. Das lag sicherlich auch am Soundtrack. Die Schreckmomente haben gut funktioniert, die fleischfressenden Sprinter waren richtig schaurig… Das gesteigerte, nervenaufreibende, wilde und atemberaubende Finale war auch toll. ()

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Lima 

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Englisch First of all, I was surprised that Boyle would venture into something like zombie (or rather, contagion) horror. But as such, I understood it at the beginning and therefore wondered about the inappropriately placed scenes, unsuitable for this genre. Even the unusual musical score suggested that something was amiss. And in the second half, it became clear. Against the backdrop of the struggle for survival, Boyle attempts to portray the behaviour of people in a liminal situation, when they have a choice between retaining a shred of their humanity or being overwhelmed by an instinctive desire to survive at any cost, even at the cost of harming others, and he really doesn't give people the best report card. One of the soldiers in the film says that people killed each other before and will kill each other in the future, in that sense, they are not really that different from the infected. The "infected" themselves are very reminiscent of the aggressive running zombies from Snyder's remake and can occasionally cause a few hear attack situations. ()

J*A*S*M 

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Englisch Raw British horror that replaces slow zombies with fast infected people, influencing this horror subgenre for many years to come. The casting of Cillian Murphy in the main role was an interesting move, his face has both boyish and girlish features and his transformation from “someone who’s being dragged on” into “the one that saves everybody” was also interesting. Great. ()

gudaulin 

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Englisch Danny Boyle has gained a following with his Shallow Grave and confirmed his reputation as a talented filmmaker with the cult classic Trainspotting. Therefore, something grand was expected of him and unfortunately, it's not as amazing as one would hope, although from my perspective, it's still enough for a 4-star rating. It's a film that approaches its subject matter too timidly and indecisively. The pacing of the film fluctuates, the screenplay is uncertain, sometimes talkative, and above all, it has an awkwardly happy ending. Within its genre, it's still above average, but I simply expected more from the director of Trainspotting. Overall impression: 70%. ()

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