The Lost Boys

"Mein eigener Bruder ist ein verdammter Vampir! Warte, bis Mama davon erfährt!" Obwohl es nicht auf demselben qualitativen Niveau wie Fright Night ist, funktioniert die Nostalgie mehr als genug. Der klassische "Teenager-Horror" für Kinder und über Kinder, die sich einer Gruppe von Vampiren stellen müssen, kann seinen Ursprung aus den 80er Jahren nicht verleugnen. Für dieses fast familiäre Unterhaltungserlebnis sind nicht nur Richard Donners Name in der Produktion verantwortlich, sondern vor allem das witzige Drehbuch und die Besetzung der damals bereits etablierten Doppelhaim - Feldman (viele erinnern sich vielleicht an den verwandten Monster Squad). Und den Abschluss bilden unsterbliche Hits aus der damaligen Zeit, angeführt von Walk This Way. Wie zu sehen ist, kann der Zuschauer Gewalt sofort vergessen, aber die Action und Masken in der abschließenden halben Stunde können dies zumindest ein wenig ausgleichen. Für mich persönlich also zufriedenstellend. (17.05.2012)

Despite a perfect start, as the film introduces us to the wild world of Southern California beaches inherited by the offspring of hippies, it eventually switches gears to a Goonies-esque coming-of-age story about grown-up kids, in which producer Richard Donner tries to squeeze every last dime out of his success. A storyline about a teenage boy's vampire initiation in an overwhelming new setting and a storyline where funny boy maniacs trying to beat vampire dad with comic books beat each other to a bloody pulp, and you're sorry, because if these were two normal standalone movies, maybe they could be friends. (12.12.2019)