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Außerirdische wollen die Welt erobern und beginnen ihren Beutezug ausgerechnet an einer High School. Sechs Teenager, die unterschiedlicher kaum sein könnten, widersetzen sich ihnen und suchen nach einem Weg, die fremde Macht aufzuhalten... Casey gehört nicht gerade zu den beliebtesten Schülern seiner Highschool. Als er auf dem Footballfeld einen seltsam aussehenden Wurm findet und diesen seinem Biologielehrer bringt, stellt sich heraus, dass es sich um eine unbekannte Spezies handelt. Kurz darauf stellt Casey seltsame Veränderungen an den Lehrern der Schule fest. Äußerlich scheint alles wie bisher, doch ihr Verhalten ist mehr als merkwürdig. Als sich das Verhalten in Besessenheit wandelt, ist der Spaß endgültig vorbei, denn auch die ersten Schüler scheinen nicht mehr sie selbst zu sein. Zusammen mit fünf weiteren Außenseitern versucht Casey, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Sie finden heraus, dass sich Aliens in die Körper ihrer Lehrer und Mitschüler eingenistet haben und kein geringeres Ziel anstreben, als die Weltherrschaft zu übernehmen. Casey, Zeke und Co. kämpfen nicht nur um ihr bloßes Überleben, sie wollen der gefährlichen Meute das Handwerk legen. Doch wie können sie die Invasion aufhalten? (RTL)

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Kritiken (7)

D.Moore 

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Deutsch The Faculty liebt viele andere Filme. Falls Sie diese Filme mögen, werden sie auch The Faculty gut finden. Robert Rodriguez ist es gelungen, Humor mit Spannung zu verbinden. Das Drehbuch ist voll von interessant geschriebenen Figuren, welche den klassischen Schablonen "Streber, Sportler, Rebell, schräges Mädchen, hübsches Mädchen“ entsprechen, diese aber gleichzeitig immer irgendwie durchbrechen – der "Streber“ kann trotzdem ein Mädchen anbaggern, der "Sportler“ hat die Nase voll vom Sport und will ein Streber sein, der "Rebell“ ist intelligenter als die meisten Lehrer*innen… Und so weiter. Es ist interessant, dass so ein erfrischender und ungezwungen lustiger Film vom Autor der krampfhaften Streifen Machete und Spy Kids stammt. ()

Marigold 

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Deutsch Ein Beispiel postmoderner Leere der einst produktiven Kategorie "gestohlener Körper". Faculty - Trau keinem Lehrer bringt nicht mehr zustande als verschwitzte und inkonsistente Zitate (bei Den Dämonischen der Diebe menschlicher Körper ging es nicht um Schmarotzerei, sondern um den irreversiblen Identitätsdiebstahl), harmlose Verschwörungen, welche die existenziellen Unruhen der Ursprungsversion vollends beseitigen und die Entschlüsselung, welche die Invasion der Außerirdischen im stumpfen Sinne auf die Möglichkeit reduziert, perfekter geboren werden zu können und Satisfaktion zu erreichen (alle Charaktere finden schließlich in Paaren zueinander - ganz gemäß ihren Vorstellungen). Dieses ideologische Gulasch, bei welchem das Motiv eines gestohlenen Körpers zu einem nützlichen und effektvollen Trick in einer ansonsten klassischen "High-School"-Handlungsstrangverzwickung verwandelt mitsamt dem Bedarf, das eigene Territorium in einem Kollektiv zu markieren, wirkt umso flacher, zumal es sich auf tatsächliche Klassiker beruft, die etwas mehr erreicht haben als nur die archetypale menschliche Angst vor Fremden bei uns abzukupfern. Außerdem wirkt der Film mit all seiner pubertären Stumpfheit langweilig und affektiert. ()

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Necrotongue 

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Englisch I remembered the film working for me the first time I saw it, and today's rewatch was no different. I love the horror genre, and I’m also not against films that combine horror with comedy if it’s done well. It would never occur to me to think of The Faculty as a horror film; it's not even a comedy. The filmmakers have taken just enough from both genres to make a viable mixture. What surprised me most was the fact that I didn't mind how unoriginal the writing was. In fact, the filmmakers openly acknowledge being inspired by Invasion of the Body Snatchers, making no secret of the fact that they almost copied scenes from the horror gem The Thing (1982), of which I am a die-hard fan. This is what surprised me the most. While it would have driven me up the wall in any other film, not only was I not bothered by that here, I was actually amused. Probably because I could tell that the filmmakers didn't take themselves too seriously and just wanted to entertain the viewer without taking credit for other people’s work. The whole thing struck me as undemanding entertainment, with a bit of tension and a few gritty scenes. It’s a relaxing watch that won’t bring anybody down. At least that’s how I feel about it. / Lesson learned: When watching this film, try not to think about the issue of drugs and school massacres for a while. ()

kaylin 

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Englisch "The Faculty" does not seem like an exceptional movie at first glance, but it is an entertaining horror film. It is a horror that can frighten and has that necessary paranoid tension that this film simply must have. The scene in Zek's laboratory is simply unforgettable for me. This is a film that I will enjoy every time I see it because it is just a fun ride that has etched itself into my memory and I always enjoy reliving it. ()

3DD!3 

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Englisch A very pleasant balance between great science fiction and a trashy mess. Perfect actors, led by Hartnett and Wood mixed in with beauties like Famke Janssen, Jordana Brewster and Salma Hayek, can work wonders. It's kind of a shame that no one else tries to film similar serious-looking nonsense (or rather they try to do, but always overdo it somewhere) it’s sorely lacking. (It's up to you Robert. :-) P.S.: A gym teacher has never been so scary. ()

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