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Weit und breit gibt es keine attraktivere Partie als Emma, aber merkwürdigerweise ist ihr selber der Richtige einfach noch nicht begegnet. So verbringt sie ihre Zeit damit, andere zu verkuppeln. In dieser glitzernden Satire der britischen Upperclass schafft es Emma nach vielen Umwegen schließlich, auf ihr Herz zu hören und die Liebe zu entdecken, die sie die ganze Zeit direkt vor Augen und doch konsequent übersehen hatte. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (3)

NinadeL 

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Deutsch Verfilmungen von Emma gab es nie sonderliche viele, so dass ein neuer Film einmal pro Vierteljahrhundert wirklich nicht schadet. Diese Version ist leicht parodistisch, und Miranda Hart spielt wieder einmal ihre Solorolle, anstatt eine Figur aus dem Roman zu spielen (was mir schon mehr als einen Film ruiniert hat)... aber alles andere funktioniert mehr oder weniger anders, als man es von einer Adaption eines Austen-Romans von 1815 erwarten würde. Ich werde mir auf jeden Fall auch noch die Serie anschauen. ()

Stanislaus 

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Deutsch Da ich Amy Heckerlings Clueless - Was sonst? (einer meiner Lieblingsfilme), eine lockere Adaption von Jane Austens "Emma", schon x-mal gesehen hatte, war ich mit der Handlung einigermaßen vertraut und wusste, wie sie ausgehen würde. Dies war jedoch keineswegs nachteilig, da es sich ja in diesem Fall um eine direkte Verfilmung handelt. Die spielerische Erzählweise und die farbenfrohen Kulissen und Kostüme haben mir sehr gut gefallen. Am zufriedensten war ich mit der Besetzung - Emma bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere - die emanzipierte Emma, ihren hypochondrischen Vater, die schüchterne Harriet, die "Darcy" Knightley, die geschwätzige Mrs. Bates oder den lachenden Pfarrer Elton. Die Geschichte fließt gut dahin, und auch wenn sie am Ende den Beigeschmack einer Schmonzette hat, stört sie dank der allgegenwärtigen lachhaften Atmosphäre nicht. Schwächere vier Sterne! P. S. Die Kragen der Männer waren fürchterlich! ()

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Necrotongue 

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Englisch For me personally, the new Emma. falls way behind the original. While the original protagonist managed to seem nice despite her self-centeredness and thoughtlessness, the new one just annoyed me all the time. The biggest disappointment for me, though, was the cast with the exception of Bill Nighy (who got awfully little screen time). Anya Taylor-Joy was okay, but the rest just didn’t do it for me. Probably the biggest shock was casting Mia Goth in the role of Harriet Smith. When I compare her to Toni Collette… I would also like to know why Mr. Elton kept looking like a vampire approaching his victim's artery in a way that would put Dracula to shame. It was nice to see an alternative to the 1996 film, but I doubt I’ll ever want to watch it again. ()

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