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An acclaimed and controversial film that is a visual poem about metaphysics, Creation, the Death of God, and the birth of nature. Filmed in deep, rich black and white, this gorgeous work has been compared to David Lynch's ERASERHEAD. It is permeated with the sensations of a particularly vivid and perverse dream, or a fully engrossing hallucination. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Impossible to evaluate by classic standards, so I will rate it subjectively according to how much I enjoyed it. Plus one star out of respect. (And yet, it’s worth watching it.)
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Es ist kein Wunder, dass Marilyn Manson von hier schwere Inspiration für sein bahnbrechendes Album Antichrist Superstar bezogen hat. Denn Begotten wirkt wie ein schmutzigster visueller Albtraum. Es erschreckt mit ekelhaften Szenen, erzeugt tiefe Depressionen und überzeugt einige von euch sogar davon, dass das Ende der Welt bevorsteht. Verwesende und verrottende Leichen, überall nur Schlamm, Blut und dazu Geräusche, die trotz ihrer Natürlichkeit (Wassertropfen, das Zirpen von Insekten, das Pochen des Herzens) dem Film eine vollkommen andere Dimension verleihen. Ein sehr schwer verdauliches Experiment, das mich nicht so sehr angesprochen hat (der beste Moment ist gleich zu Beginn), aber mit überwältigender Kraft beeindruckt hat.
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Bemerkenswerter Film, originell und einzigartig. Es ist interessant, wie er den Zuschauer dazu zwingt, sich viel bizarrere Dinge vorzustellen, als tatsächlich stattfinden (weil aufgrund der schrecklichen Bildqualität oft nicht erkennbar ist, was eigentlich passiert). Die technische Umsetzung ist jedoch abstoßend und macht den Film nahezu unanschaubar. Sicherlich war es die Absicht des Regisseurs, aber es ist eine Absicht, die absolut nicht mit dem übereinstimmt, was ich von einem Film verlange. Die Eröffnungsszene des Selbstmords ist sehr beeindruckend, aber der Rest ist nur abstrakt, surrealistisch und verwirrend avantgardistisches Gewirr.
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