Tři spory
Regie:
Ludvík RážaDrehbuch:
Jaroslav DietlMusik:
Vadim PetrovBesetzung:
Jaromír Hanzlík, Libuše Havelková, Josef Kemr, Rudolf Jelínek, Jiří Štěpnička, Vladimír Brabec, Zdena Hadrbolcová, František Němec, Jiří Klem, Ladislav Pešek, Ljuba Krbová, Václav Voska (mehr)Kritiken (2)
This work by Dietl is very inspired by the premiere of the Czech play "Naši furianti" (Our Swaggerers). I must admire and discover, perhaps for the first time in my life, a real enthusiasm for the events surrounding the Golden Chapel. Just the reconstructions of those considerations around set design alone make me applaud.
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Der verbitterte und mürrische Stroupežnický in der großartigen Darbietung von Jaromír Hanzlík schmeißt im Nationaltheater einen Autoren nach dem anderen raus. Abends arbeitet er an seinem Werk "Naši furianti" (ich hätte gleich Lust darauf, es wieder einmal zu sehen). Sie werden es kaum glauben können, was für eine interessante Geschichte daraus Jaroslav Dietl gemacht hat. Die Besetzung ist ähnlich toll wie beim ersten Streit. Es ist auch die schöne Musik von Vadim Petrov geblieben.
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