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Das Schicksal meint es nicht gut mit dem sensiblen und sehr schüchternen Musiker Claudin (Claude Rains): Sein Lebenswerk, ein romantisches Konzertstück nach einem alten Volkslied, hat man ihm, wie er glaubt, gestohlen. Bei einem Streit darüber verliert der verzweifelte Komponist sämtliche Beherrschung und tötet seinen Widersacher. Durch Säure wird Claudins Gesicht schrecklich entstellt. Verwundet und als Mörder gejagt, kann er in die Katakomben unter der Pariser Oper entkommen. Das unerforschliche Labyrinth der geheimen Gänge und Verliese ist von nun ab seine Welt. Bei seinen Ausflügen an die Oberfläche versetzt er in der Maske des "Phantoms" die Oper zunehmend in Angst und Schrecken. Als ihn seine Liebe zur jungen Sängerin Christine (Susanna Foster) endgültig in den Wahnsinn treibt, schreckt er auch vor Anschlägen nicht mehr zurück. Er verschleppt die Angebetete hinab in sein dunkles Reich, wo die beiden ein dramatisches Finale erwartet... (Universal Pictures Germany)

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NinadeL 

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Deutsch Der Prinz unter den Monsterfilmen von Universal aus den 40er Jahren. Wunderschönes Technicolor, großartige Musik und ein noch besseres Design, das perfekte Gesicht von Susanna Foster, komische Interaktionen zwischen zwei Freiern, von denen einer Nelson Eddy ist... mehr braucht es nicht. Außerdem ist der hervorragende Claude Rains zu sehen. Ich muss endlich auch den fast identischen Film The Climax (1944) genießen, in dem Boris Karloff Susanna anschmachtet. ()

Marigold 

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Deutsch Horror-Romantik, die ich sehr mag. Der Film ist zwar nicht dazu geeignet, Angst zu verbreiten, aber die Geschichte des verstümmelten Phantoms der Pariser Oper hat einen bleibenden Charme, der in diesem Film durch die exzellente Gestaltung der Kulisse und der Darsteller noch verstärkt wird. Er ist ein so liebenswert naiver Sohn Hollywoods, dass seine Naivität nicht verstört. ()

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DaViD´82 

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Englisch The show must go on. Eighteen years after its famous adaptation of the Phantom of the Opera, Universal tried again. This time with sound and in a full palette of colors. Lubin doesn’t stick very close to Leroux’s novel. The movie has that naive magic of old Hollywood. The main reason for this movie working is the cast. And when you’ve got Rains, who seems to enjoy playing dark characters with a tragic perspective, playing the Phantom, then there can’t be any problems. Or so you would have thought. For some strange reason, after he was disfigured, somebody decided to sideline Claude’s character far off into the background, away from any of the action. So, Rains doesn’t have the slightest chance to bring his ingeniously initiated role to perfection. The Paris Opera House scenery was the same as was used in the 1925 adaptation. And it still looks monumental. A fairly interesting segment of the movie is in Claude’s garret apartment which was again probably scenery borrowed from another movie, because they reminded me strongly of the best of German expressionist movies. But that means that it doesn’t really fit with the rest of the movie. However, she is a joy to behold. Which applies to the rest of the movie, too. ()

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