The Lodge

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Journalist Richard beschließt, die Weihnachtsferien mit seinen beiden Kindern Mia und Aidan sowie seiner neuen Freundin Grace in seiner gemütlichen, verschneiten Waldhütte in den Bergen zu verbringen. Doch seine Kinder sind davon alles andere als begeistert: Sie trauen ihrer „zukünftigen Stiefmutter“ nicht über den Weg – und lassen sie das auch bei jeder Gelegenheit spüren. Als Richard beruflich für ein paar Tage in die Stadt fahren muss und seine Familie alleine in den Bergen zurück lässt, passieren jeden Tag neue, unheimliche Ereignisse, die Mia und Aidan in ihrer Meinung bestärken, dass mit Grace irgend etwas nicht stimmt. Und als die Geschwister dann auch noch äußerst grausamen Details aus Graces Kindheit auf die Spur kommen, beginnt ein zunehmend eskalierendes Katz-und-Maus-Spiel, das die Drei an die Grenzen des Wahnsinns – und hindurch – führt… (SquareOne Entertainment)

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Kritiken (5)

Goldbeater 

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Deutsch The Lodge ist technisch großartig gemeistert (Kameramann Thimios Bakatakis ist ein Meister), hat eine tolle Horror-Atmosphäre, eine dankbare Kulisse einer Schneewüste und arbeitet gut mit der Erzeugung von Spannung. In Bezug auf die Handlung ist sie jedoch ziemlich durchschaubar, das Geheimnis, das auf eine Wendung in der Handlung zusteuert, können wir ziemlich schnell entschlüsseln. Es hat mich eigentlich nicht so sehr gestört, vielleicht macht es dann jedoch nicht ganz Sinn, was mit dem psychologischen Terror eigentlich erreicht werden sollte und warum die wahrscheinlichen Konsequenzen nicht durchdacht wurden, aber ich möchte nicht zu sehr darin herumstochern und definitiv keine Spoiler geben. Ich habe den Film genossen, er ist geschickt gemacht und vor allem Riley Keough ist hier phänomenal - niedlich und beängstigend zugleich. Auf jeden Fall kann ich diesen Horrorfilm empfehlen. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Eher ein Thriller mit Horrorelementen als ein Horrorfilm. Eine vielversprechende psychologische Geschichte, die sich zwischen Realität, Träumen und Halluzinationen abspielt, startet langsam und steigert sich allmählich in ein Spiel mit Erwartungen, das auf einen Schlag einen mysteriösen/horrormäßigen Höhepunkt verspricht. Die finale Auflösung ist jedoch überraschend rational und in der Realität verankert, was einen Schatten des Zweifels auf die zahlreichen Zufälle und unwahrscheinlichen Momente wirft, die sich im Laufe des Films ereignen und die den Helden zugutekommen. Der Film besticht definitiv durch Atmosphäre, schauspielerische Leistungen und den Aufbau von Zweifeln und Unsicherheit, jedoch ist seine Pointe nicht ausreichend befriedigend, um das Warten darauf zu erfüllen. ()

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EvilPhoEniX 

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Englisch After a year's wait, the anticipated The Lodge is finally available and it is, as expected, decent psychological terror. Veronika Franz and Severin Fiala serve up a similarly tuned film to their debut Goodnight Mommy that is is also close to Hereditary, so if you didn't like either of the aforementioned, you're out of luck. The film moves forward at a slow pace, playing a paranoid, chilling psychological game with the viewer that works solidly, especially in the last 40 minutes. It feels very intimate, but the atmosphere, the chilly setting and the performances are all very decent. It's more of a psychological thriller with horror elements, which is welcome in the current horror crisis, but I reckon quite a few viewers will be grumbling. Story****, Action>No, Humor>No, Violence*, Entertainment***, Music***, Visuals***, Atmosphere****, Suspense***. 7/10. ()

lamps 

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Englisch Artificial, that’s the first word that comes to mind when thinking about The Lodge. From the plot to the characters to the atmosphere – perhaps it’s well made and interestingly escalated, but it couldn’t be more artificial. Every good idea is followed by several dull shots that only serve to extend the runtime without moving anything forward – compared with The Shining (with which it has several similarities), it’s very weak. But Riley Keough was very good again. 60% ()

J*A*S*M 

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Englisch I have only one problem with The Lodge and it’s very similar to the one I had with the directorial début of the duo Franz-Fiala, Goodnight Mommy, I also found it predictable. Though not after five minutes, like the previous one, but somewhere around the middle, at most, it was already clear what was happening and where it was going. And again, I’m not entirely sure whether the directors expect that the viewer already suspects the point (some of the clues are way too obvious!), or the way the cards are shown in the end is really meant as a surprise. Nevertheless, it is better than the previous film conceptually, and the horror aspect also works better; for most of the run, the psycho-horror-winter atmosphere is firing on all cylinders. On the other hand, the uncompromising fifteen minutes in the end are worth five stars. I enjoyed it, but for the next film I would like the directors to either bluff a little more ingeniously or to show their cards right from the beginning :) #KVIFF2019 ()

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