Destination Wedding

  • Österreich Destination Wedding (mehr)
Trailer 1

Inhalte(1)

72 Stunden im Paradies wären wunderbar – wenn diese Hochzeit nicht wäre. Dort treffen Frank und Lindsay erstmals aufeinander. Sie haben vieles gemeinsam: Beide hassen die Braut, auch den Bräutigam, die Hochzeit, sich selber und – was bald klar wird – vor allem den jeweils anderen. Das unerbittliche Unterhaltungsprogramm des mehrtägigen Festes lässt sie immer wieder aufeinanderprallen. Doch unweigerlich steigt mit jedem Streit die gegenseitige Sympathie, die Anziehung zwischen den beiden ist nur schwer zu ignorieren. Und so müssen Frank und Lindsay eine Entscheidung treffen: für die aufkeimende Liebe – oder den gesunden Menschenverstand. (Ascot Elite Filmv.)

(mehr)

Videos (2)

Trailer 1

Kritiken (2)

POMO 

alle Kritiken

Deutsch Am Anfang sieht die Chemie zwischen den beiden vielversprechend aus und es wird mit menschlichen Sympathien von unseren Lieblingsschauspieler*innen aus den 90ern gearbeitet. Übrigens, warum steht Winona nicht im Fokus? Sie ist immer noch schön und wegen ihrer direkten und ehrlichen Schauspielleistung interessant! Im Laufe der Zeit zeigt sich immer mehr die Ratlosigkeit vom Drehbuchautor/dem Regisseur. Es scheint, als ob er sich Linklaters Trilogie Before Sunrise / Before Sunset / Before Midnight annähern möchte. Anstatt eines genauen und durchdachten Konzepts lässt er aber die Hauptfiguren improvisieren, Situationen und Dialoge zu schaffen, die humorvoll wirken sollen, jedoch überhaupt nicht witzig sind. Im schlimmeren Fall wirken sie krampfhaft gekünstelt und funktionieren nicht (der Sex auf der Wiese). Das Interessante am Konzept ist nur die Tatsache, dass im Bild mit dem Duo fast keine andere Figur erscheint. Wenn es eine Nebenfigur gibt, wird sie nur von weitem beobachtet. ()

claudel 

alle Kritiken

Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Winona Ryder. Bis zu der Begegnung mit dem Puma/Leoparden/Jaguar und den anderen Raubkatzen schrecklich langweilig, dann gefiel es mir logischerweise und hielt bis zum Ende aus. Eine interessante Wahl des Stils, wo im Film weitere Schauspieler auftauchen, jedoch nur eine bloße Kulisse für eine nicht enden wollende Debatte zweiter ewig negativer, wütender und pessimistischer asozialer Personen bilden. Ich bin von John Wick beeinflusst, ich habe immer darauf gewartet, wann Keanu jemanden vermöbelt :-) Und meine Winona sieht immer noch toll aus, sie wird bald fünfzig, doch immer noch hat sie ihr weiches Gesicht. Nur hätte sie nicht den ganzen Film über so schreckliche Grimassen ziehen und die Augen verdrehen müssen, das steht ihr nicht. Schade, wenn der Regisseur die erste Hälfte des Films besser herausgearbeitet hätte, hätte eine originelle Konversationskomödie daraus werden können. ()

Werbung

Galerie (15)