Oscar - Vom Regen in die Traufe

Snaps Provolone und seine lustige kleine Familie erleben gerade ihren ersten Tag eines legalen Lebens. Die Tage der mafianischen Geldwäsche und der unlauteren Praktiken im Allgemeinen sind gezählt. Wie einfach, eine Anprobe für den neuen Anzug der Finucci-Brüder um 9.30 Uhr, ein Treffen mit den Bankern am Mittag und die Unterzeichnung des Vertrags. Kann man sich überhaupt Komplikationen vorstellen? Aber wo leben Sie denn? Im Jahr 1931 ist alles möglich. Unser lieber Snaps wird zum zweiten Mal Vater einer erwachsenen Tochter, gibt seiner Frau einen Vertrauensvorschuss, klärt die Schwangerschaft seiner ersten Tochter, sein Buchhalter kommt auch zu seinem Recht, ebenso wie unser wunderbares sprachliches Wunderkind. Wir sagen ja auch nicht "springken", oder? Oscar ist die perfekte Mafiakomödie im besten Sinne des Wortes. Ich sollte auch endlich zu einem Rudy-Vallée-Konzert gehen. (25.01.2011)

Although I hate remakes with a passion, Oscar is an exception. It's because I dislike French cinema and Funès even more than that. The film is literally packed with great actors and matching performances. I was most surprised by Sly, who clearly shows that there is more to him than just a muscleman/boxer. I've seen the film several times now and it totally blows me away every time, not only with its excellent plot, but especially the performances. For me personally, this is a great comedy. What gets me the most is that Tim Curry is constantly smiling like Pennywise... (18.07.2016)

It has its bright moments, Stallone enjoys his role and the viewer doesn't get bored, but unfortunately those 105 minutes don’t deliver anything that would be worth telling your friends over a beer. An average that doesn't offend and doesn't do Rocky any great shame. (31.07.2013)