The Happytime Murders

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In ihrer Show sorgte die Happytime Gang jahrelang für lachende Kinderaugen, doch hinter den Kulissen kann es den Stars des in die Jahre gekommenen Puppen-Ensembles gar nicht versaut genug zugehen. Die skandalöse Dauerparty endet abrupt, als ein mysteriöser Killer ein Ensemble-Mitglied nach dem anderen umbringt. Die mit allen Wassern gewaschene Detective Edwards (Melissa McCarthy) übernimmt den Fall und muss sich dafür mit ihrem verhassten Ex-Partner Phil zusammenraufen. Phil, selbst eine Puppe, sorgte vor Jahren mit einem schlimmen Patzer für den Ausschluss sämtlicher Puppen vom Polizeidienst. Doch in diesem Fall ist er unersetzbar. Und so stürzen sich die beiden ungleichen Cops in die Arbeit – und tauchen in einen wahrhaft lasterhaften Sündenpfuhl ein ... (Tobis)

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Kritiken (1)

D.Moore 

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Deutsch Ich hatte mehr Spaß, als erwartet. Es ist aber interessant, dass es nicht so sehr an den groben Wortgefechten lag (obwohl auch sie auf eine gewisse unwiderstehliche Art und Weise prima waren), sondern an der ausgezeichneten Welt, in der sich der Film abspielt. Ich hatte kein Problem damit, zu glauben, dass in ihr die Menschen und die Plüschtiere ganz natürlich zusammenleben, so wie z. B. die Menschen und die Zeichentrickfilmfiguren in Falsches Spiel mit Roger Rabbit. Es hat mir Spaß gemacht, zu beobachten, was in dieser Welt anders ist, wie sie funktioniert… In dieser Hinsicht hatten die Autoren viele Ideen, die einfach super waren. Und dass sich in den tollen Kulissen eine im Grunde genommen klassische und knallharte Geschichte über einen ehemaligen Polizisten abspielt, der als Privatdetektiv arbeitet und der sich nach dem Besuch einer verdammt verführerischen Kundin mit einem Geheimnis in etwas verwickelt, was er sich nie vorstellen konnte…? Manche könnten es als Minus wahrnehmen, mir kommt es als Witz hoch 2 vor. Darüber hinaus war hier Melissa McCarthy nicht peinlich und ein großer Bonus war meine Lieblingskomikerin Maya Rudolph in der niedlichen Rolle einer Sekretärin. ()