Underwater - Es ist erwacht

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Sieben Meilen unter dem Meeresspiegel liegt eine Forschungsstation, in der ein Team von Wissenschaftlern Bohrungen vornehmen soll. Doch ein Seebeben zerstört die Station und die Überlebenden wagen schließlich den verzweifelten Versuch, sich bis zur nahegelegenen Bohrstation zu retten. Doch dabei werden sie von mysteriösen Kreaturen attackiert, die durch das Beben geweckt wurden... (Fox Deutschland)

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Kritiken (15)

POMO 

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Deutsch Das Beste am Film ist, ohne zu übertreiben, Kristen Stewart. Das ungewöhnliche Image passt zu ihrem Ausdruck. Der Popsong beim Nachspann bestätigt, dass die Hauptabsicht das Anlocken ihrer Fans war. Die Atmosphäre funktioniert ziemlich gut, der rasantere Einstieg in die Handlung ist super. Allmählich geht dem Film aber die Puste aus, was die durchschnittlichen Monster retten sollen. Das Motiv einer ökologischen Bedrohung wegen dem Bohren in den Ozeanboden ist nicht gerade ein bahnbrechendes Thema, hier wurde es auch nicht durch irgendetwas Besonderes ergänzt. Man ist bei den bekannten Klischees geblieben. ()

D.Moore 

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Deutsch Underwater - Es ist erwacht wird am häufigsten mit Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt verglichen (und zu Recht, weil manche Szenen mehr als nur eine Inspiration sind). Ich denke aber, dass sich die Autoren darüber freuen würden, wenn man ihr Werk mit dem Film Gravity vergleichen würde. Wirklich. Der Film versucht mehrere Male, die Stimmung der beiden Filme hervorzurufen. Es passt aber irgendwie nicht zusammen und es ist nur teilweise interessant. Viele Szenen haben eine schöne düstere Atmosphäre, sie sind aber nicht besonders spannend. Manche Szenen sind richtig gut dargestellt, z. B. die, in welcher die gestresste Kristen Stewart Vincent Cassel erzählt, was passiert ist. Das Supermonster am Ende ist auch prima, obwohl man es nicht besonders genießen kann. Das Ende entspricht den Erwartungen. Ich habe gehofft, dass der Film ein bisschen besser sein wird. ()

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Bloody13 

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Deutsch Mein erster Kommentar nach 15 Monaten, also dann ... Es ist großartig, dass Hollywood auch heute noch (wenn auch nur selten) für eine reinrassige B-Produktion ein höheres Budget ansetzt. Underwater - Es ist erwacht ist eine nostalgische Reise in die Zeit Ende der 1980er Jahre, als alle möglichen Unterwasser-Monster angesagt waren, wie Leviathan oder Deep Star Six – Das Grauen aus der Tiefe. Ich mag sie sehr. Deshalb bin ich auch bereit, Unangenehmes über mich ergehen zu lassen, dies in Form vieler Szenen, in denen mit Verlaub "wirklich kaum etwas zu sehen ist. Andererseits spielt die Handlung nicht in einem Plantschbecken für Kinder, sondern in einer verdammten Tiefe, wo eine Taschenlampe so hilfreich ist, wie ein Kondom in einem Kloster. Dies wird noch mehr zur bereits stark klaustrophobischen Atmosphäre beitragen. Der Regisseur gibt ab der ersten Minute Vollgas. Alle 6 Figuren platziert man in eine kaum beneidenswerte Situation. Die schnelle Abnahme ihrer Anzahl hat zur Folge, dass man keinen psychologischen Einblick in ihrer Seelen erwarten sollte. Dafür besteht keine Zeit! Und die Monster? Diese sind zwar digital, aber schön ausgeführt. Mit der Entdeckung der Mutter (oder des Vaters?) kommt am Ende eine Lovecraft-Dimension zum Tragen. Einfach großartig... (80%) ()

Marigold 

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Deutsch Dies ist doch eine hoffnungsvolle Einführung. Obwohl es sich eher um eine effektvolle Cinematics-Angelegenheit zu einem Survival-Spiel, das ich auch einmal gerne spielen würde, als um einen Film handelt, so erfüllt er doch seinen Zweck. Ich bin besonders anfällig was Aufenthalte unter der Wasseroberfläche betrifft, so dass sobald sich etwas anbahnt, ich auch eine sehr holprige Ausführung sowie absichtlich sehr rau ausgeführte Aufnahmen zu genießen vermag. Aber dann kommt´s oha. Die alternative Taglinie sollte da lauten: unter Wasser gibt es nichts zu sehen, was ich als Vorteil erachten würde, sofern das Ganze nicht durch einen an Dummheit grenzende und erschreckend unübersichtliche Schnittarbeit verrissen worden wäre. Diese verhindert nämlich, dass man den Unterwasserterror genießen kann, denn hin und wieder bleibt es unklar, wo man sich befindet und wer eigentlich verfolgt wird. Darüber hinaus sind die einzelnen Charaktere so langweilig, ja es handelt sich geradezu um matte, vergessliche Reflexionen. Der Verursacher des Terrors nimmt ca. fünf verschiedene Formen an und es ist nicht ganz klar, wohin die Schöpfer sich bemühen uns hinzuzuführen - zur alternativen Unterwasserbiologie oder zum vollblutigen Science-Fiction-Horror? Der Schlussteil liefert die Antwort in Form von Lovecraft-Figürchen und das bringt mich nur noch mehr zum Lachen. So viele Gutes zu einer solch lauen Sauce zusammenzumischen, dafür braucht´s schon einen extra starken Mixer. Zum Nachteil von Underwater - Es ist erwacht ist sprudelt dieser Film geradezu damit. Somit funktioniert er nicht einmal als lustiges Canapé. Denn Spaß macht er ungefähr so viel, wie in einem Teich zu schnorcheln. Was B-Film-Überschwemmungen betrifft, so werde ich weiterhin diesen wunderschönen Verne-Fehltritt als Medizin anordnen, die es in sich hat. ()

claudel 

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Deutsch Filmchallenge in Quarantäne - Lieblingsschauspielerinnen, Kristen Stewart. Eine wunderbare flache Elfe, wie sie von einer Figur aus dem Film genannt wird. Fein, sie kann ruhig schmal sein, mit einer absolut unmöglichen Frisur, Haarfarbe oder irgendeiner verrückten Visage, doch meiner Meinung nach ist Kristen Stewart schrecklich sexy. Und dieser klaustrophobischen Untersee-Depression geben ich nur ihretwegen zwei Sterne, weil es mir Spaß macht, sie zu sehen und ihre Stimme zu hören. In der nächsten Challenge wähle ich für sie aber ganz sicher einen besseren Streifen aus. ()

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