The Crying Game

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Fergus (Stephen Rea) kämpft mit der militanten IRA für ein eigenständiges Nordirland. Auf einem Jahrmarkt entführt er mit weiteren Mitgliedern der IRA den britischen Soldaten Jody (Forest Whitaker), um mit der Erpressung der britischen Regierung den Druck weiter zu erhöhen. Fergus ist Freiwilliger für die Irische Republikanische Armee (IRA). Zusammen mit seinen Kameraden entführt er auf einem Jahrmarkt in Nordirland den englischen Soldaten Jody und bringt ihn als Geisel in ein verstecktes Bauernhaus. Sein Auftrag ist es, ihn zu bewachen und, sollte die britische Regierung nicht die Bedingung der IRA erfüllen, ihn zu erschießen. Doch Fergus macht genau das, was er in seiner Situation nicht tun sollte: Er baut eine vorsichtige Beziehung zur Geisel auf. Doch das Ultimatum läuft ab und das Unausweichliche rückt näher. Als der Moment der Exekution gekommen ist, reißt Jody sich los und rennt davon; Fergus, der es nicht über sich bringt, ihn rücklings zu erschießen, verfolgt ihn. Doch Jody läuft direkt vor einen britischen Panzer und wird überrollt. Fergus muss untertauchen. Er geht nach London, wo er unter dem Namen Jimmy auf einer Baustelle arbeitet. Und er sucht Dill auf, Jodys Freundin, denn er hatte ihm versprochen, sich um sie zu kümmern. Die beiden verlieben sich ineinander, ohne dass Dill etwas von Fergus Vergangenheit erfährt. Und auch sie hält eine Überraschung für Jimmy bereit: Dill ist Transvestitin, und - organisch zumindest - ein Mann. Jimmy ist zunächst geschockt, verwirrt, abgestoßen. Aber er empfindet immer noch was für sie, wie er feststellt, als seine IRA-Vergangenheit ihn einholt. (arte)

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Kritiken (2)

Kaka 

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Englisch A psychologically rich and intriguing portrayal, particularly in the relationship between a kind-hearted soldier and a black prisoner, which gradually transitions into a very unique and personal love affair, with one of the most peculiar women in the history of cinema playing a role. The characters are excellent, with an immense emotional foundation. At one moment, you feel sadness, only to be smiling moments later. Neil Jordan has a unprecedented way of captivating viewers, and the key revelation in the middle of the film is truly a dense and profound matter for the resilient. ()

kaylin 

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Englisch A film with great, more or less expected twists that take the story somewhere completely different. A film about how love is complicated, to the point that even its very participants are unable to truly know if they love, what or whom they love, and how much they are willing to sacrifice for their love. Stephen Rea is amazing, Jaye Davidson is beautiful, and of course, the great Jim Broadbent in a supporting role. But the story... ()