Winchester: Das Haus der Verdammten

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Nach einer wahren Geschichte: In einer verlassenen Gegend von San Jose, 50 Meilen von San Francisco entfernt, lebt die Witwe Sarah Winchester (Academy Award®-Gewinnerin Helen Mirren) in ihrer monströsen Villa. Die Erbin des Waffen-Imperiums von William Winchester lässt in jahrzehntelanger, ununterbrochener Bautätigkeit ein gigantisches und unübersichtliches Anwesen mit über 500 Zimmern errichten – voller Irrwege, falscher Türen und im Nirgendwo endender Treppen. Auf die Außenwelt wirkt das Gebäude wie das exzentrische Denkmal einer wahnsinnigen Frau. Der bekannte Psychologe Dr. Eric Price (Jason Clarke) wird damit beauftragt, den Geisteszustand der Millionenerbin zu untersuchen. Denn Sarah Winchester ist davon überzeugt, ein Gefängnis für Hunderte rachsüchtige Geister und gequälte Seelen zu errichten, die durch Winchester-Waffen zu Tode kamen und nun Vergeltung suchen. Der Arzt stellt bald fest, dass es in der Villa tatsächlich nicht mit rechten Dingen zugeht: Gefangen im größten Geisterhaus der Welt müssen Sarah und Dr. Price einen Ausweg finden, um die Verdammten des Winchester-Hauses zu erlösen. (Splendid Film)

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Kritiken (6)

D.Moore 

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Deutsch Ein klassischer Horrorfilm mit allem Drum und Dran, einschließlich ausgezeichneter Schauspieler*innen. Helen Mirren muss man wahrscheinlich nicht erwähnen. Sehr gefreut habe ich mich aber über Jason Clarke, den ich nur noch in solchen Rollen sehen möchte und nicht in Filmen über Terminator. Außer ihnen hat Winchester: Das Haus der Verdammten eine (un)angenehme Geisterstimmung und einige wirklich gelungene und geschickt eskalierte Schreckmomente, die nicht billig wirken. Der Film ist (für Horrorfilmverhältnisse) ziemlich durchdacht und das, was am Anfang angedeutet wird, nutzt er auch im Finale. Die relativ unvorhersagbare Stimmung hat mir auch gefallen – der Film konnte auch ein ganz anderes Ende haben (auch ein schlimmeres). ()

Marigold 

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Deutsch Das Beste an dem Film ist dessen Idee, welcher die Spierigs allerdings leider nichts nicht standardgemäßes beigemischt haben. Es ist eine Ansammlung an Erschreckungsszenen, bei denen in keinster Weise Spannung aufgebaut wird, das Tempo gegen Ende ist etwas erdrückend und das Finale ist eher verrückt als gruselig ... Helen Mirren ist bemüht darum, die Würde aufrecht zu erhalten, so dass die knochentrocken wirkt. Jason Clarke ist der einzige, welcher die Rolle eines "rationalen Laudanisten“ mit Grazie darbietet. Insgesamt empört der Streifen nicht, jedoch diese 99 Minuten bieten nichts, was uns aus dem Schlaf wecken würde. ()

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Malarkey 

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Englisch This is a completely different kind of ghost horror movie than what I was used to in the past few years. This one is – how should I put it – more fantastically wacky. It doesn’t put much emphasis on whether it’s realistic at all. This is not me saying that any other ghost horror movie is realistic. The movie is literally playing with the screenplay, the plot and the house of old Winchesters in such a way that you have no idea what is going to happen in the next scene. If the technical execution wasn’t so good, I would almost say that this is a C-list flick. In this case, however, I didn’t even mind that much. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch Crap from head to toe, it would Winchester himself to shame. The trailer a few months ago had me hyped up for a gothic horror film with an unusual setting and decent actors, and the Spierig brothers gave me hope as I liked their Jigsaw, but this was really, really bad. The acting was solid though. Helen Mirren and Jason Clarke are both above average actors for the horror genre, and visually it's not downright bad either, but to make such an impressive house so uninteresting and especially lacking in atmosphere is really a shame. The film has no atmosphere whatsoever, not a single scare is functional (if you are an experienced viewer, of course), even the teenage girls behind me were yawning and that's saying something. If James Wan had taken up a similar material we could have had another potential Insidious, but have the useless film of the year that is more boring than scary and after a long time I regret the money I spent going to the cinema 40%. ()

Necrotongue 

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Englisch Let's face it, this wasn't a horror film. It was built around silly scare scenes that would have worked on me if I was ten and it was getting dark outside. There was no chance of me being scared now. It was a shame that the film didn't have better writing and direction, because the actors certainly weren't to blame for the poor result. The constant rebuilding and finishing of the house reminded me of the much better Rose Red based on King's novel. ()

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