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Als es den Göttern zu langweilig wurde, stiegen sie zu den Menschen hinab, um unter ihnen zu leben. Dafür verzichteten sie auf fast all ihre Gaben – bis auf den Segen, den sie ihren Anhängern – ihrer „Familie“ – erteilen und der diese befähigt, im Labyrinth des Dungeon gegen Monster aller Art zu kämpfen, Schätze zu sammeln, ihre Fähigkeiten zu steigern und all das zu tun, was Fantasy-Helden eben so tun. Manche Familien sind groß und mächtig, ihre Mitglieder bewunderte Heroen. Und dann gibt es da noch die Hestia-Familie, bestehend aus der Göttin Hestia und ihrem einzigen Anhänger, dem jungen Bell. Der 14jährige will ein großer Held werden, aber vor allem wünscht er sich, im Dungeon der Frau seiner Träume zu begegnen und diese zu beeindrucken. Zu dumm, dass er, als er sie endlich findet, erst einmal von ihr gerettet werden muss. (Anime House)

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Jeoffrey 

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Deutsch Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Fantasy mit relativ einfacher Story und einer Handlung im Stil von "from zero to hero", aber im absolut tollen Design. Wie ich in der Diskussion erwähnt habe, ist das Leveling-System und der ganze Dungeon etwas, das einem Fantasy-RPG-Liebhaber so nahekommt, dass er es einfach lieben muss. Ebenso das Konzept der "Familien“ und die Vorstellung von Göttern als Gefährten und Mäzene hiesiger Abenteurer ist meiner Meinung nach mehr als interessant. Die Geschichte gefiel mir sehr gut, obwohl einiges zu erwarten war, und was die Charaktere angeht, mochte ich Hestia sehr schnell, sie sah schön aus und ich fand sie auch ziemlich süß (was seltsam ist, denn viele Leute beschrieben sie in diversen Diskussionen und Foren als "nervig"), aber Fakt ist, dass so eine Lilly mir viel süßer vorkam und von den Mädels hier ist sie definitiv meine Favoritin. Es gab noch ein paar andere interessante Mädchen und auch wenn ich viele feierliche Oden an Aiz gelesen habe, was mir auch sehr gut gefiel, würde ich mich trotzdem lieber für Ryuu entscheiden, irgendwie fand ich sie mysteriöser und viel interessanter... Aber genug von Frauen (obwohl, worüber anderes sollte es laut den Namen sonst sein), also von den Jungs, der Schmied Werf, der zuletzt auftauchte, war meiner Meinung nach ein netter Kerl und von allen Herren stand er mir wohl am nächsten... Und was ist mit der Hauptfigur? Leider ist Bell selbst wohl die größte Schwäche sowohl unter den Charakteren als auch in der ganzen Serie. Seine Gefühlsausbrüche gingen mir auf den Keks, und irgendwie konnte ich ihn oftmals nicht richtig anfeuern, auch wenn ich mich am Ende wohl ziemlich daran gewöhnt hatte. Als Ergebnis kann ich mit Sicherheit sagen, dass es mir insgesamt sehr gut gefiel, aber ich habe immer noch den Eindruck, dass es zur Perfektion an etwas gefehlt hat, und auch hier gabs bei mir beim zuschauen keinen "wow" Moment... 7.5/10 ()

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