Tod auf dem Nil
Death on the Nile
Regie:
John GuillerminDrehbuch:
Anthony ShafferKamera:
Jack CardiffMusik:
Nino RotaBesetzung:
Peter Ustinov, Jane Birkin, Lois Chiles, Bette Davis, Mia Farrow, Jon Finch, Olivia Hussey, I.S. Johar, George Kennedy, Angela Lansbury (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Ein Detektiv ist immer im Einsatz. Das entdeckt auch Hercule Poirot, als er eine Urlaubsreise auf dem Nil unternimmt. An Bord des Luxusdampfers ist nämlich auch die Millionenerbin Linnet Ridgeway auf Hochzeitsreise. Ihre Flitterwochen enden jedoch tödlich. Als Linnet leblos in ihrer Kabine aufgefunden wird, übernimmt Poirot mit Hilfe seines guten Freundes Colonel Race die Ermittlungen. Und die beiden stechen in ein Wespennest, denn viele der Passagiere auf dem Schiff haben offenbar ein handfestes Motiv für den Mord - aber keiner will es gewesen sein. (StudioCanal Deutschland)
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Kritiken (3)
Die Filmreihe von Hercule Poirot mit Ustinov war schon immer interessant. Am Anfang war dieser prächtige Film am Nil. Der Originalroman aus dem Jahr 1937 bot eine ideale Kombination aus interessanten Charakteren und exotischen Schauplätzen und war somit ein großartiger Stoff für eine Reihe von wunderbaren Schauspielern in einer fesselnden Kulisse, die durch die farbenfrohen Breitwandaufnahmen noch verstärkt wurde. Von der jüngeren Generation brillierten Jane Birkin und Lois Chiles, die Besten von allen waren das zänkische Duo Bette Davis und Maggie Smith, Angela Lansbury spielte perfekte komische Etüden und Mia Farrow war wie immer besonders ätherisch. Die eigentliche Stärke dieser Version ist wahrscheinlich das Ende, in dem jede der Hypothesen in einer eigenen Szene durchgespielt wird. Aber alle drei Versionen verdienen Aufmerksamkeit.
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A throwback to a time when the world of cinema was still okay. When films had nice sets and weren't bogged down with CGI junk, when directors weren't afraid to slowly and patiently build atmosphere and tell a story, and when scripts had substance. Kenneth Branagh clearly didn’t take any notes, and neither, apparently, did the actress of only two expressions, Gal Gadot. P.S. I was very pleasantly surprised by Angela Lansbury, I would not have expected her to play a role so expressively and with gusto.
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I didn't believe that this story could engage me, at least partly because it's familiar, and also because it's presented in over two hours. However, this array of great actors is so dazzling, and Agatha Christie's story is still so great, that by the end, I hardly even flinched, even though I knew how it would end.
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