Goosebumps
Goosebumps
Regie:
Rob LettermanDrehbuch:
Darren LemkeKamera:
Javier AguirresarobeMusik:
Danny ElfmanBesetzung:
Jack Black, Dylan Minnette, Odeya Rush, Ryan Lee, Amy Ryan, Jillian Bell, Halston Sage, Steven Krueger, Amanda Lund, Karan Soni, Jeremy Ambler (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Der verschlafene Vorort Madison wird so richtig wachgerüttelt, als der Schüler Zach die Nachbarstochter Hannah kennenlernt. Deren Vater ist der "Gänsehaut"-Autor R.L. Stine, der ein Geheimnis hütet: Die Monster seiner Geschichten sind realer als ihm lieb ist. Als die Teenager eines seiner Bücher öffnen, nimmt das Unheil seinen Lauf und alle Monster aus Stines Geschichten finden den Weg in die Realität und wollen nur eins: Die Stadt zerstören. (VOX)
(mehr)Kritiken (5)
I admit that at a second viewing, this film feels far friendlier than when I first saw it. For the first time, I was mainly annoyed by those brats, which didn’t change that much. On the other hand, I must admit that I felt the same way as when I watched Jumanji as a kid. And that’s why the movie grew on me in the end. Goosebumps might not be the best fantasy horror comedy, but it’s still something that they don’t film anymore. Most importantly, there’s even occasional jokes (especially the cops), beautiful effects, inventive story and Jack Black.
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Auf den ersten Blick ist die Verfilmung von "Gänsehaut" ein totaler Reinfall, aber nicht für jemanden, der die legendären Bücher von R. L. Stine kennt. Seine berühmtesten Geschichten aus "Fear Street" erschienen auch in tschechischer Sprache, aber die Geschichten aus "Gänsehaut" hatten ihre eigene Reihe unter verschiedenen Titeln. Dazu muss man wissen, dass "Gänsehaut" für jüngere Kinder gedacht ist, "Fear Street" für Jugendliche und dass R. L. Stine wirklich für Generationen ein Begriff ist. All diese Geschichten wie "Monsterblut", "Bitte lächeln!", "Die Geistermaske" und "Willkommen in Horrorland" sind für jeden zugänglich, der nicht vergessen hat, wie viel Spaß es macht, Kind mit einem Geist unter dem Bett zu sein. Ich hatte im Film ein wenig Angst vor Jack Black, aber er spielte Stine mit großer Bescheidenheit und trug dazu bei, dass das ganze Projekt zu einer Hommage an ein Phänomen wurde, das nie vergessen werden wird. Außerdem hat der echte Stine einen bombastischen Cameo, der hier... den Lehrer Black spielt.
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Eine sehr angenehme Komödie, leicht wie eine Feder, ziemlich einfallsreich, mit schönen Effekten, einem erträglichen Jack Black (er und der Regisseur Letterman haben sich seit Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu eindeutig verbessert) und mit einer schönen Musik von Danny Elfman. Ich bin natürlich auch auf die Idee gekommen, den Film mit Jumanji zu vergleichen. Aber im Unterschied zu den anderen bin ich nicht der Meinung, dass Gänsehaut dieses "Duell“ deutlich verlieren würde. Bei einer Reihe von Szenen habe ich gedacht, dass wenigsten so eine Stimmung die neuen Ghostbusters haben sollten.
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If you know you’ll get a new Jumanji, i.e. unpretentious entertainment for the whole family, instead of black comedy-horror like An American Werewolf in London, you’ll be satisfied. With the exception of the opening minutes, where it just piles cliché upon cliché, this is a very nicely directed and acted (the annoying guy with an overbite has some of the best moments) fantasy that delivers diverse and visually compelling monsters and a pleasant teen romance at a decent pace, so that in the end the exaggerated attempt at cool entertainment and the predictable plot without any major twists and turns fits in somehow naturally. I think the two and even one star ratings are very exaggerated and unfair. For me, a decent 3*.
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This film is missing a lot to perfection, and the two young male heroes annoyed me so much that I was hoping they would die, which of course is not possible considering the genre. But Jack Black was excellent here, exactly what the role needed, and the overall concept was absolutely outstanding. I hope to finally read something from Stine in the future.
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