The Forest - Verlass nie den Weg

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Schreckliche Dinge erzählen sich die Menschen über Aokigahara, den berüchtigten Selbstmordwald am Fuß des Mount Fuji. Als die junge Amerikanerin Sara (Natalie Dormer) erfährt, dass ihre Zwillingsschwester Jess dort unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, spürt sie instinktiv, dass ihre Schwester sich nicht umgebracht hat, sondern noch lebt. Ohne zu zögern fliegt Sara nach Japan und macht sich auf die Suche. Sie ignoriert alle Warnungen der Einheimischen, die Waldwege nicht zu verlassen, und durchstreift zusammen mit dem Journalisten Aiden (Taylor Kinney) das finstere Dickicht. Immerhin finden sie bald Jess' Zelt – von der Vermissten jedoch fehlt weiterhin jede Spur. Stattdessen beginnt der Wald, sich von seiner grauenvollsten Seite zu zeigen ... (Splendid Film)

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Kritiken (5)

POMO 

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Deutsch Möglicherweise wusste hier selbst der Drehbuchautor nicht, was sich nur im Kopf der Heldin befindet und was Realität ist. Oder wenigstens welche Szenen einen Einfluss auf die Realität haben, bzw. welchen Einfluss. Genauso, wie er wahrscheinlich nicht wusste, was genau am Ende passiert ist. Der Film möchte mit spiritistischen Motiven wie in der US-amerikanischen Version von The Grudge - Der Fluch erschrecken, sogar der Stoff über verärgerte Geister von Menschen, die sich im Wald umgebracht haben, wurde vom japanischen Film Ju-on: The Grudge übernommen. Das Werk ist aber unübersichtlich und es fehlt ihm eine Ausgewogenheit zwischen der Realität, den Dämonen aus der Kindheit und den gespensterhaften Illusionen im Wald. Man sieht überraschenderweise auch keine raffinierte Kamera und keinen raffinierten Schnitt, an welche wir von hochwertigen Horrorfilmen gewöhnt sind. Ein unterdurchschnittliches Häppchen, welches das große Potenzial vom Stoff vergeudet (den Wald der Selbstmörder gibt es in Japan wirklich). ()

Bloody13 

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Deutsch Den Amis waren ihre Wälder zu klein, also suchten sie eifrig nach anderen Orten in der Welt, wo sie sich sicher mit ihren Knarren klopfen können. Nehmen wir zum Beispiel Japan (eigentlich aber Serbien). Dort gibt es einen besonders tollen Ort, den sogenannten Selbstmordwald. Schon allein der Name ruft viele morbide Unterhaltungen in Gesellschaft von müden Seelen hervor. Aber leider ist es nicht so lustig. Die blondhaarige Natalie sucht dort die gefärbte Natalia und verliert sich natürlich in dem dichten Grün: Dort leidet sie unter Halluzinationen, wird verrückt und hört auf, ihrem Komplizen zu vertrauen, der sie gerne umbringen würde. Oder hat er geholfen? Eigentlich ist es egal, ihm wird nichts gelingen. Genau wie der Film wird es euch nicht gelingen, euch zu unterhalten, zu fesseln oder auch nur ein bisschen zu erschrecken. Vielleicht ein anderes Mal. ()

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J*A*S*M 

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Englisch The Aokigahara Forest caused visions not only to the main character of this film, but also to me, the viewer. While the screen was showing an average, unambitious American horror film, what I saw was mainly the squandered potential and the fog-shrouded, excellent film that could be made on the basis of that place. But for that, Jason Zada would’ve had to try a little harder and build things on something more than several, and to a great extent cheap jump scares; to play with heavy paranoia, anxiety and insecurity. Or to al least find a somewhat scarier place, because the pine forest they’ve used is actually antiscary. Even that would be enough, see for example the recent The Hallow or The Witch. But, even though I’m rather critical, the horror year of 2016 could have begun a lot worse. This is just about nothing. Watched, standard, carry on. ()

Necrotongue 

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Englisch The only mystery about this film is why it’s supposed to be a horror movie or a thriller. For me, the beginning was a boring and protracted preparation of a future victim for what might happen to them while running around the woods, followed by some similarly tedious running around the aforementioned woods, complete with predictable jump scares and an even more predictable ending. Now that I know what the Japanese wells and forests can hide, I can’t wait to see what’s next to come. Some sort of a mysterious cave or stream perhaps? ()

kaylin 

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Englisch The Forest is a film with great potential, a film that could create a place for legends, not only in real life but in the film world as well. And although the filmmakers tried very hard to make it have the right WTF effect at the end, unfortunately, the excitement doesn't really come, and it's pretty gross in places. There is not a single character - except perhaps the Japanese ones - that I like in any way. Very much a missed opportunity. ()

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