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Im Mittelpunkt einer alten Prophezeiung steht der junge Landarbeiter Tom (Ben Barnes). Als Mitglied eines geheimnisvollen Ordens ist er zum Helden auserkoren. Doch kaum geht er bei dem großen Meister John Gregory (Jeff Bridges) in die Lehre, bekommt er es mit einer übermächtigen Gegnerin zu tun: Um den Orden endgültig auszulöschen, lässt die finstere Herrscherin (Julianne Moore) eine ganze Armee übernatürlicher Gestalten antreten... Der russische Regisseur Sergei Bodrov („Der Mongole") hat mit SEVENTH SON ein opulentes, spannungsgeladenes Epos in Szene gesetzt, dessen 3D-Bilder den Zuschauer hautnah den Kampf zwischen den Mächten der Finsternis und dem mystischen Orden der Spooks miterleben lassen. Mit grandiosen Bildern in brillantem 3D liefert das opulente Fantasy-Spektakel packende Action der Extraklasse und einzigartig magische Momente. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (14)

Marigold 

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Deutsch Ein Film mit dem IQ eines Toasters und der Eleganz einer Müllpresse. Ich war ein großer Fan, aber ich habe keine Entschuldigung für so schlampige Ansätze (Regie, Schauspiel, Drehbuch), nicht einmal damit, dass Chappie eine herrlich naive Kreatur ist. Neill, mach mal Pause. ()

D.Moore 

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Deutsch Ziemlich schlecht. Die tolle technische Seite und der Titan-Held, der wirklich echt aussieht, können leider die extrem nervigen Figuren, die Enttäuschung von der kleinen Rolle von Sigourney Weaver und das miserable Drehbuch, das selbst den armen Hugh Jackman lächerlich macht, nicht ausgleichen. Ach ja. Neill Blomkamp hat in seinem nächsten Film eine Menge zu tun. ()

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POMO 

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Deutsch Eine dramaturgisch nicht gelungene Mischung aus Mad Max, Robocop und der lebenden Nummer 5 mit der größten Casting-Schweinerei in den letzten Jahren (Hugh Jackman). Und überhaupt – jede Figur ist schrecklich, egal, wer sie darstellt. Einschließlich der Beweggründe und des Verhaltens von Chappie. Das Budget, die Technik und die Schauspieler*innen von Blomkamp sind ausgezeichnet, er führt aber die Regie wie die Typen von Asylum. ()

Lima 

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Englisch Why? Because Die Antwoord, that’s why. Throw in a bit of wacky comedy, a bit of fatalistic sci-fi drama, add a dash of Deus Ex Machina and a few ideas from The Matrix on top, season it with a pinch of clichés, stir it up and you have a fun, inconsistent mashup of genres that one moment is laugh-out-loud hilarious and the next is naturalistically ripping your body in half. Blomkamp is a misunderstood filmmaker doing things his own way, the antithesis of the California dream factory of today. And that’s good. And one thing is certain: Die Antwoord are aliens whose cute non-acting is amusing. Although I believe those two didn't have to play much, they're fucked up in real life añready :o) ()

J*A*S*M 

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Englisch Blomkamp the director trying hard to compensate for the incompetence of Blomkamp the screenwriter. Chappie is nice to look at, it has some good moments, but when you start thinking about it… :-( When you take the stories of each of the characters away from the plot, their behaviour is well… a stupidity race with a photo finish. Every single one of the blokes in there do the best they can to excel in this discipline. ()

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