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Frankreich, Ende des 17. Jahrhunderts: Die unkonventionelle Landschaftsgärtnerin Sabine De Barra (Kate Winslet) erhält vom obersten Gartenarchitekten des Königs André Le Nôtre (Matthias Schoenaerts) den Auftrag, einen Barockgarten zu bauen. Sonnenkönig Ludwig XIV. (Alan Rickman) wünscht sich einen Park für sein neues Schloss in Versailles, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen soll. Keine leichte Aufgabe für die selbstbewusste Witwe, die fortan nicht nur gegen neidische männliche Kollegen und subtile Hofintrigen zu kämpfen hat, sondern sich auch immer stärker zu ihrem Auftraggeber hingezogen fühlt. Doch André ist verheiratet und sie selbst ist sich ihrer Gefühle nicht sicher. Während Andrés eifersüchtige Ehefrau die zarte Liaison mit aller Macht zu sabotieren sucht, drängt der ungeduldige König auf baldige Fertigstellung seines Gartens... (Tobis)

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Kritiken (3)

NinadeL 

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Deutsch Wirklich kein besonders gelungener Film. Zwar soll man nichts Schlechtes über Tote sagen, aber Rickman als Regisseur, das war nicht das Gelbe vom Ei. Das Ganze ist ziemlich sinnlos, Spielchen mit der Geschichte müssen nicht immer ein Misserfolg sein, aber es sollte eine gewisse Logik ergeben. Außerdem hatte diese Kate auch nichts, woraus sie etwas hätte machen können. ()

POMO 

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Deutsch Auch als lokales Projekt mit Geislerová wäre das ein Durchfall. Das gilt auch bei seiner guten Besetzung. Während des Openings eines Festivals stellte ihn der Regisseur stolz mit den Worten vor, dass man den Film vor allem "für die Zuschauer*innen“ gedreht hat (wollte er damit etwa sagen "also nicht für die Kritiker*innen“?). Wenn es nicht die vollen Dekolletees gäbe, würde ich in dem endlosen Ozean von unglaublicher Langeweile ertrinken. Und wenn man sich entscheiden würde, sich nur auf die visuelle Seite zu konzentrieren – da ist der Film auch nicht interessant. Dabei soll er sich in den Gärten von Versailles und seiner Umgebung abspielen. Erinnern Sie sich an die tollen Aufnahmen des vernebelten Gartens in The King's Speech - Die Rede des Königs? Es würde reichen, wenigstens diese Szenografie-Komponente auf ein gewisses Niveau zu bringen und der Film wäre gerettet. In der Filmografie von Kate Winslet ist dieser Film ein Gespenst. Sie hat die Rolle wahrscheinlich nur wegen ihrem Kollegen angenommen. ()

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kaylin 

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Englisch Nice acting, but mainly a director's farewell from Alan Rickman, where he showed that he has an eye for interesting stories and is capable of shooting them from a different position than just an actor's. And the film is good as desired, but simply not memorable. You will have quite pleasant feelings from it, but they will quickly fade away and nothing really special will remain. Maybe just the desire to visit Versailles. ()

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