James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben

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In Keine Zeit zu sterben hat sich Bond vom aktiven Dienst zurückgezogen und genießt ein ruhiges Leben auf Jamaica. Doch der Frieden währt nur kurz. Sein alter Freund, Felix Leiter von der CIA sucht ihn auf und bittet ihn um Hilfe. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu befreien, erweist sich heimtückischer als angenommen und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Widersachers, der mit einer gefährlichen neuen Technologie aufwartet. (Universal Pictures AT)

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Kritiken (18)

POMO 

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Deutsch Diesmal haben Broccoli und ihre Freunde ordentlich mit unseren Gefühlen gespielt. Craig konnte in der Rolle von Bond eine breite Palette von innerlichen Prozessen und Gesichtsausdrücken ausprobieren. Dies betrifft nicht nur seine fünf James-Bond-Filme, sondern alle Bonds. Ich als emotionaler Zuschauer war völlig überwältigt. Die Beziehung mit Léa Seydoux wurde schön vertieft. Aber die hinkende Logik bei der Motivation und dem Verhalten des Hauptschufts (Malek) und andere Unüberlegtheiten? Ist es so schwer, das Drehbuch auch in dieser Hinsicht auszufeilen, wenn es um einen so großen Hit geht, auf den die ganze Welt wartet? Es war gut, dass ich mir einen Tag zuvor noch einmal James Bond 007 - Spectre angeschaut habe – James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben knüpft an ihn direkt an. Zimmer ist in den spannenden Szenen, vor allem bei der Begegnung mit Blofeld (Waltz), ausgezeichnet. ()

Marigold 

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Deutsch Die Zeiten, in denen man Bond nur wegen der Explosionen, der Gadgets und der Dekolletés gesehen hat, sind definitiv vorbei. Daniel Craig hat Bond in eine Zeit geführt, in der Helden bluten, fühlen und nur eine begrenzte Zeit haben. James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben rundet den mit Casino Royale begonnenen Bogen auf wunderbare Weise ab und liefert trotz eines chaotischen Bösewichts genau das, was ich erwartet habe: ein überraschend intimes und bewegendes Finale für den besten Bond aller Zeiten, Daniel Craig. ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Není čas zemřít povyšují navzdory několika nedostatkům do kategorie nezapomenutelných.> ()

claudel 

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Deutsch Daniel Craig ist für mich immer noch der beste Bond, und anscheinend ist es wirklich an der Zeit, dass er sich für immer von der Rolle verabschiedet und den Staffelstab weitergibt. Ich fand schon am Beginn den Faden nicht, ich fand die Handlung absolut uninteressant und langweilig, und Rami Malek gefällt mir nie, so dass ich fast zu dem paradoxen Schluss komme, dass das Beste an Daniel Craigs neuestem Bond das Kleid von Ana de Armas ist, das mir für immer in Erinnerung bleiben wird. Und mit ihnen der Seufzer, dass Ana viel zu wenig Raum bekommen hat. Wünschen wir uns, dass die neue Ära, ob mit einer Frau oder einem Mann, frischen Wind bringt. ()

Matty 

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Englisch At this point, Bond would just like to be James (double-o seven can no longer be James due to a reason that will cause the eyes of half of FilmBooster users to start twitching). But in order for anyone to see him that way, he will have to give up his Hemingway-esque fishing in the Caribbean and return to the job that has cost him everyone he loved in the past. No Time to Die is most satisfying as a drama about a man making up for lost years and seeking mutuality. Bond tries out new roles, which gives Craig the opportunity to deliver a more nuanced acting performance. For the intensity of the emotions that he manages to arouse on a few occasion, it wouldn’t even matter that, due to its inclination toward melodrama, the film comes across as rather sedate in comparison to the excellent and unpredictable SpectreExcept, at the same time, the filmmakers responded to the dismantling of the Bond universe in the previous instalment by trying to put Bond back together again – offering everything anyone has ever loved about the character and the franchise – which in many respects goes against the effort to create an entirely intimate and moving portrait of a tormented hero. In order for us to find out how Bond resolves his dilemma, we have to endure yet more references to the events and locations of old Bond films, embarrassing characterisations, cheesy one-liners following the elimination of bad guys, and lengthy and unimaginative action scenes, which are at times reminiscent of The Fast and the Furious in their bombast, and a bland villain whose blather about his parents is only slightly more tolerable than his blather about the plants that he grew in his garden. In the end, the thing most torn here is not Bond, but the film itself, as it simultaneously runs in two different directions. Of all the Bond films starring Daniel Craig, I am least inclined to watch this embarrassing mishmash a second time. ()

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