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Spring marks the start of another new school year at a junior high school in Kamakura. A new transfer student, Ryoichi Kyogoku joins the 8th grade. Kyogoku has a very special proficiency in telepathy and has been ordered by his father to use this ability to scan other people's minds and take over the school. He instantly gains popularity at school from his good looks and charisma and he sets about taking control of the school. As people begin to fall under Kyogoku's spell, he covertly manipulates his followers and pushes aside anyone who gets in his way. With the school almost completely under the control of Kyogoku, only one boy seems unaffected - Seki. Does Seki have what it takes to save everyone from the clutches of mind control? (FUNimation)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ich fange damit an, was man als Erstes bemerkt und dass ist Animation und Musik. Die ersten Eindrücke, als ich die unglaublich farbenfrohe Angelegenheit erblickte, das Glitzern und die Schönheit sah, waren einfach atemberaubend. Außerdem war die Musik großartig. Das das Problem dabei ist, wenn das Glitzern und die Schönheit den ganzen Film lang andauern, kommt man nach 30 Minuten Kopfweh und nach 1 Stunde kommt es euch eher übertrieben vor, komisch und nervig. Klar, manche Szenen sind wahrlich zauberhaft und bei dem Anblick auf dem hiesigen Nachthimmel habe ich nur traurig geseufzt, Als ich mir bewusst wurde, wie grau und eintönig der reale Nachthimmel ist. Andererseits wäre da draußen das, was hier ist, dann würde ich vor lauter Grünlicht gar nicht zum schlafen kommen. Also die Animation ist schön, farbenfroh und zauberhaft, aber letzt endlich haben sie es ein bisschen übertrieben und so läuft der ganze Zauber nach ein paar Minuten. Was mich nicht verlassen hat, war das gute Gefühl bei der Musik, die haben sie wirklich gut gewählt und manche bekanntere Motive passten hier einfach hin. Was die Charaktere angeht, so habe ich nur bestätigt, das sie waren nicht sehr ausgearbeitet, und einige wie ein energischer Jugendfreund, der in die Protagonistin verliebt ist, waren einfach absolute Klischees. Aber es war trotzdem kein völlig beängstigendes und unkontrollierbares Klischee wie in einigen anderen hauptsächlich seriellen Stücken. Nun und die Geschichte ist ein Kapitel für sich. Anfangs kam es mir so vor, dass er sich unheimlich in die Länge zieht ich hab immer zu gewartet, was als Nächstes passiert und wie dieses sci-fi Thema sich weiter entwickelt und ob sie endlich aufhören, die unheimlich langweiligen alltäglichen Sachen und Romantik zu bewilligen. An einem Punkt, als ich das Gefühl hatte, eine schrecklich lange Zeit damit verbracht zu haben, musste ich eine rauchen gehen und stellte überrascht fest, dass ich nur 32 Minuten gesehen hatte. Dann fängt es allmählich an, sich zu verwickeln, und ich muss sagen, dass ich den Autoren den größten Teil des Mittelteils, sowohl den Liebesroman als auch den Sci-Fi Teil, geglaubt habe. Mein Eindruck wurde um vieles besser und ich überlegte sogar, diesen Film als überdurchschnittlich zu bewerten, bis ich die endgültige Konfrontation erwartete und stattdessen nur Folgendes bekam: "Wollen wir morgen an den Strand gehen?" Dieser Satz überraschte mich und killte alle meine Erwartungen. Und das eigentliche Ende ist eine Sache für sich, die ich wohl noch lange verarbeiten werde und darüber grübeln werde, was das eigentlich sollte... Zusammen gefasst, es hatte ein paar starke Momente und ein paar Sachen, die mich unangenehm überraschten. Also alles in allem ein recht widersprüchlicher Durchschnitt. 5/10 ()

kaylin 

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Englisch If the Japanese had let loose a bit, if they unleashed themselves and made it into a darker adult spectacle that wouldn't unnecessarily strive for simple jokes and naive romance, it could have been fantastic, even though the premise isn't original. As it stands, it's just an average anime that's too pleasing. ()

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