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Eine blutgierige Bestie zerfleischt in der französischen Provinz mehrere Frauen und Kinder. Als König Ludwig der XV. von dem Grauen erfährt, schickt er den Naturwissenschaftler Gregoire de Fronsac zur Untersuchung der Geschehnisse dorthin. Der vermutet bald eine teuflische Verschwörung hinter den furchterregenden Ereignissen. Angst und Schrecken geht um in Gévaudan. Immer mehr Frauen und Kinder aus der Region fallen einer mysteriösen blutgierigen Bestie zum Opfer. Organisierte Hetzjagden auf das Ungetüm bringen keinen Erfolg. Als die Schreckensnachrichten aus der Provinz bis an die Ohren König Ludwigs des XV. dringen, schickt er den Philosophen und brillanten Naturkundler Gregoire de Fronsac mit dem Auftrag nach Gévaudan, die grausigen Ereignisse zu untersuchen. Zusammen mit seinem Blutsbruder Mani, einem Indianer aus dem Stamm der Irokesen, der zahlreiche Kampftechniken beherrscht, nimmt Fronsac seine Nachforschungen auf. Bald ist auch er davon überzeugt, dass die wilde Bestie tatsächlich existiert, aber er vermutet, dass sie von jemandem manipuliert wird, der einen teuflischen Plan verfolgt. Um hinter das Geheimnis der Morde zu kommen, muss Fronsac sich auf die Hilfe des jungen Edelmannes Thomas d'Apcher verlassen. Was weiß zum Beispiel der dekadente Adlige Jean-Francois de Morangias, ältester Spross der einflussreichsten Familie des Ortes? Und warum ist es ihm ein Dorn im Auge, dass Fronsac sich in seine schöne Schwester Marianne verliebt hat? Auch die mysteriöse italienische Kurtisane Sylvia scheint irgendwie in die mysteriösen Vorkommnisse verwickelt zu sein. Wird Fronsac das Rätsel lösen können, bevor das Monster weitere unschuldige Opfer reißt? (RTL II)

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Kritiken (4)

Marigold 

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Deutsch Im Wettbewerb um das verkorksteste Motiv gewinnt Gans die präparierte Wolfsklaue. Das Traurige daran ist, dass gemessen an dem, wie spannend und gut aufgebaut dieser Film stellenweise sein, er andernorts nicht über ausreichenden Witz verfügt. Dieses unentwegte Hin-und-Her der Action-Ebene mit einem dunklen Drama über die bevorstehende Änderung der Ordnung beißt sich einfach wie sich besoffene Stammgäste eine schäbigen Hamburger Kneipe prügeln. Es hätte weniger Kung Fu, weniger Vinnetou und mehr perverse Mondänheit, mit welcher der hervorragende Vincent Cassel Realien in den Film einbringt. Die Idee scheint mir genial zu sein, ihre Verarbeitung wie ein billiger, verratener Hamburger vom Imbissstand. ()

Necrotongue 

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Englisch Undoubtedly, the film’s assets include Vincent Cassel and Monica Bellucci’s performance, as well as the fact that at certain moments I watched it with a kind of perverse joy. That’s it, however, in terms of the positives. It was basically a hodgepodge of various genres, which was neither here nor there. It would have been worth only one star, but another one goes to Monica Bellucci... ()

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gudaulin 

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Englisch The Brotherhood of Wolves is a type of French blockbuster movie that attempts to resemble overseas blockbusters with its colorful plot, exteriors, and action elements, and it succeeds fairly well. It is necessary to highlight the excellent camera work, dynamic action, romantic exteriors, and decent visual effects. What falls behind is the screenplay, which clearly doesn't pay too much attention to the logic of the plot on screen and a whole range of significant details. The Native American and his European friend use East Asian martial arts, and the monster on screen seems more like an intrusion from another genre. Nevertheless, it is enjoyable to watch and the viewer isn't bored for a moment. Overall impression: 50%. ()

Lima 

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Englisch Another French attempt to make a film in a Hollywood package, but this time it got out of hand. The result is a mess, with a monster like in Predator, a victim caught like in Jaws, love, sex, kung fu (in 17th century France !!), an Indian, a mutant villain, etc. It's terrible crap, but I have to say I wasn't bored. ()

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